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Alpine Ski-WM 2021: Alexander Schmid liegt im Riesenslalom auf einem starken dritten Platz
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Publiziert 19/02/2021 um 11:24 GMT+1 Uhr
Alexander Schmid liegt bei der Ski-WM in Cortina d'Ampezzo etwas überraschend auf Medaillenkurs. Nach dem ersten Durchgang des Riesenslaloms ist er hinter dem Topfavoriten Alexis Pinturault (Frankreich) und Luca de Aliprandini aus Italien starker Dritter. Sein Rückstand auf den Führenden beträgt 0,56 Sekunden, der Vorsprung auf den viertplatzierten Franzosen Mathieu Faivre ist allerdings knapp.
Alexander Schmid im WM-Riesenslalom von Cortina d'Ampezzo
Fotocredit: Getty Images
"Es war ein Kampf von oben bis unten", sagte Alexander Schmid im "ZDF", es sei vor allem "schwierig" gewesen, sich auf die ständig wechselnden Pistenverhältnisse einzustellen.
Allerdings: Als er im Ziel seine Zeit gesehen habe, "war das der Wahnsinn".
Bereits weit zurück liegt dagegen Stefan Luitz, der mit 2,08 Sekunden Rückstand auf Pinturault ins Ziel kam. Schmid und Luitz haben in Cortina d'Ampezzo Bronze mit der Mannschaft gewonnen.
Die ersten Vier werden die Medaillen womöglich unter sich ausmachen: Zwischen Faivre und Loic Meillard (Schweiz) auf Rang fünf klafft schon eine Lücke von 0,67 Sekunden.
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Eine Klasse für sich! Pinturault mit Fabellauf im ersten Durchgang
Quelle: Eurosport
Nicht mehr im Rennen ist der mitfavorisierte Marco Odermatt (Schweiz), weit zurück liegen Medaillenanwärter wie Filip Zubcic (Kroatien/+2,12 Sekunden) oder Titelverteidiger Henrik Kristoffersen (Norwegen/+2,32).
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(SID)
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Riskante Linie! Schmid nach Lauf eins in Lauerstellung
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