Sebastian Würz begrüßt euch recht herzlich zum Weltcup der Skispringer in Klingenthal Um 16:00 Uhr geht es los. Das Rennen gibt es live bei Eurosport 1 und im Eurosport Player.

Ich verabschiede mich damit für heute. Für die Adler geht die Reise weiter nach Klingenthal, ehe die Vierschanzentournee vor der Tür steht. Eurosport ist natürlich live dabei. Auf Wiedersehen!

Ryoyu Kobayashi heißt der Sieger des Weltcups in Klingenthal. 134 Meter bei ebenfalls makelloser Landung. Da ist der Japaner nicht zu schlagen. Kobayashi gewinnt vor Kraft und Lindvik!

132,5 Meter von Philipp Aschenwald. Auch der Österreicher muss nach dem Absprung leicht korrigieren. Das kostet ein paar Meter. Es reicht hauchdünn nicht gegen Lindvik. Aschenwald ist Dritter.

Stefan Kraft kommt etwas flach vom Schanzentisch. Aber der Österreicher segelt auf 134,5 Meter. Und die Landung ist erneut sehr sauber, die Noten sind hoch. Kraft führt und ist damit sicher am Podium!

Nur 125,5 Meter für Gregor Schlierenzauer, der zu aggressiv vom Schanzentisch kommt. Da wird der Österreicher deutlich zurückgereicht und wohl auch die Top Ten verpassen.

Karl Geiger kommt etwas steil vom Schanzentisch. Im letzten Flugdrittel fehlt dem WM-Zweiten daher etwas das Tempo. Aber mit 132 Metern ist er zunächst Zweiter.

Marius Lindvik mit blitzsauberem Versuch. 134,5 Meter bei schönem Telemark. Das ist auch ein Angriff Richtung Podium, denn die Abstände waren knapp bis Platz zwei. Lindvik führt.

132 Meter für Peter Prevc. Aber auch der Slowene kommt nicht gut zur Landung, wackelt bei dem weichen Schnee etwas beim Telemark. Er ist Dritter.

Die Springer nähern sich Sato langsam. 131,5 Meter für Johann-André Forfang. Aber ganz reicht das noch nicht, um am Japaner vorbeizuziehen. Robert Johansson erreicht 130,5 Meter und ist damit Fünfter.

Der Anlauf wurde um eine Luke verkürzt. Pior Zyla segelt auf gute 133,5 Meter. Aber der Pole hat Probleme bei der Landung. Die Noten sind daher niedrig, und er bleibt hinter Sato.

Gute 132 Meter mit schöner Landung für Kamil Stoch. Man hat keine Fehler gesehen, aber an Sato kommt er nicht annähernd heran. Aber der Pole ist Zweiter.

Das war wirklich kein schlechter Versuch von Anze Lanisec, aber der Versuch von Sato war aus einer anderen Welt. Aber mit 129 Metern ist Lanisec starker Zweiter.

Auch Naoki Nakamura hält sich gut. Der Japaner fliegt auf 129,5 Meter, wackelt dann aber etwas bei der Landung. Er ist zunächst Dritter. Dann aber ein Traumflug seines Landsmanns Yukiya Sato! Butterweich auf 140 Meter und die klare Führung!

Führungswechsel! 131 Meter für Dawid Kubacki, den es bei der Landung aber etwas zusammenstaucht. Dennoch reicht das klar für die Spitze für den Polen.

Kilian Peier kommt sehr unruhig vom Schanzentisch. Das war auch etwas zu aggressiv vom WM-Dritten. Er muss stark korrigieren und fällt zurück.

Ich bitte die kurzen technischen Probleme zu entschuldigen. Eisenbichler führt weiter vor Leyhe und Tande. Pius Paschke ist Vierter.

125,5 Meter ist zu kurz von Constantin Schmid, der zudem sehr unsauber landet. Er fällt auf Rang vier zurück. Auf 129,5 Meter bringt es Jan Hörl. Auch der Österreicher versäumt aber, den Telemark zu setzen und ist vor Schmid Vierter.

Sehr ordentlicher Flug von Daniel-André Tande auf 130 Meter. Bei der Ausfahrt ist der Norweger sehr vorsichtig, da merkt man das Handicap durch die Knöchelverletzung. Rang drei für Tande.

Tolle 134,5 Meter von Stephan Leyhe. Aber Eisenbichler ist besser gelandet und hatte schlechteren Wind. Darum führt trotz der kürzeren Weite weiter Eisenbichler.

Markus Eisenbichler liegt sehr ruhig in der Luft. Diesmal hat auch der Absprung gepasst. Und dann landet er bei 132 Metern, setzt den Telemark sauber und führt klar. Der Weltmeister jubelt. Das war mal nötig. Aber es gilt abzuwarten, was das Wert ist.