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Olympia in Tokio: Fragen und Antworten zum Synchronschwimmen - Favoriten, Geschichte, Entscheidungen
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Publiziert 14/07/2021 um 18:22 GMT+2 Uhr
Das olympische Synchronschwimmen gehört zu den wenigen Disziplinen, bei der es keine männliche Konkurrenz gibt. Deutschland war in diesem Wettbewerb seit über 25 Jahren nicht mehr vertreten. Die großen Favoritinnen und Daueranwärterinnen auf die Gold-Medaille beim Synchronsschwimmen kommen mal wieder aus Russland. Wir beantworten alle Fragen zum Synchronschwimmen.
Alla Shishkina aus Russland triumphierte bereits zwei Mal bei Olympia
Fotocredit: Getty Images
Welche Deutschen sind qualifiziert?
Niemand. 1992 in Barcelona war Deutschland zuletzt in dieser Sportart vertreten.
Wer sind die Topfavoritinnen?
Die Russinnen um Swetlana Romaschina. Die Synchronschwimm-Macht hat seit 2000 alle Goldmedaillen bei Olympischen Spielen gewonnen.
Wann sind die wichtigsten Termine in Tokio?
Die Entscheidungen fallen am 4. August (Duett) und 7. August (Team).
Wie viele Entscheidungen fallen in Tokio?
Medaillen werden im Duett- und im Team-Wettbewerb der Frauen vergeben. Männliche Schwimmer dürfen bei Olympia - anders als bei Weltmeisterschaften - nicht starten.
Seit wann gibt es Synchronschwimmen bei Olympischen Spielen?
Seit 1984 ist die Sportart fest im olympischen Programm, nur 1996 in Atlanta gab es keine Synchronschwimm-Wettbewerbe.
Was noch zu sagen wäre ...
"Ich bin extrem stolz auf die Mädels. Sie sind über sich hinausgewachsen." (Bundestrainerin Doris Ramadan über Marlene Bojer und Michelle Zimmer, die die Olympia-Qualifikation ganz knapp verpassten)
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(SID)
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Tokyo 2020 : Russia wins Synchronised Swimming team gold in 2016
Quelle: Eurosport
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