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Onkel Toni Nadal mit Seitenhieb gegen Djokovic und Federer: Rafael Nadal wäre längst die Nummer eins

Laurent Ruttkowski

Publiziert 13/02/2022 um 18:37 GMT+1 Uhr

Für Rafael Nadals langjährigen Mentor und Onkel Toni Nadal ist der Serbe Novak Djokovic nur aus einem Grund die monatelange Nummer eins der ATP-Weltrangliste. "Heute ist Djokovic die Nummer eins der Welt, aber es liegt daran, dass Rafa in der letzten Saison nicht viel gespielt hat", sagte der ehemalige Coach des Australian-Open-Champions im Gespräch mit dem Radiosender "Manana Sylvestre".

Toni und Rafael Nadal (r.) feiern den French-Open-Titel 2017.

Fotocredit: Eurosport

Onkel Toni ist sich auch sicher, dass die GOAT-Debatte, darum wer der beste Spieler aller Zeiten ist, schon längst zugunsten seines Neffen entschieden wäre, wenn dieser nicht so oft in seiner Karriere verletzt gewesen wäre.
"Wenn mein Neffe nicht so sehr verletzt worden wäre, wäre er der Beste gewesen, aber ich denke, es gibt sehr geringe Unterschiede zu Federer oder Djokovic, auch wenn Federer wahrscheinlich derjenige ist, der die größten Dinge getan hat", sagte der 60-Jährige.
Die Debatte um den besten Spieler aller Zeiten sei für ihn grundsätzlich eine sehr schwierige. "Ist es der, der auf dem höchsten Level spielt, der, der den Grand-Slam-Rekord hat oder derjenige, der die meisten Titel hat?", sagte der Mallorquiner.
Onkel Toni beendete 2017 die Zusammearbeit mit Nadal. Seitdem trainiert der ehemalige Weltranglistenerste Carlos Moya den Linkshänder.
Toni Nadal trainierte den 21-maligen Grand-Slam-Champion seitdem dieser ein Kind war.
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