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"Nahe an der Perfektion": Warum Superstar Wawrinka auf Yonex setzt

Bei den French Open in Paris werden bis 11. Oktober die letzten Grand-Slam-Champions dieser so besonderen Tennis-Saison gesucht. Durch die veränderten Bedingungen in Roland-Garros ist für die besten Profis der Welt ein perfekt konfigurierter Schläger Grundvoraussetzung, um weit zu kommen. Viele Stars vertrauen dabei auf ein Racket aus dem Hause Yonex - wie etwa Stan Wawrinka oder Angelique Kerber.

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Stan Wawrinka

Fotocredit: Getty Images

1946 begann die Geschichte von Yonex in Japan, Minoru Yoneyama gründete das Unternehmen. Seit 1981 ist das Unternehmen auch mit einem Sitz in Deutschland vertreten.
Der börsennotierte Sportartikelhersteller aus Tokio ist heute vor allem für seine hochwertigen Produkte im Bereich Golf, Badminton und Tennis bekannt.
Eine besondere Rolle spielen dabei Tennis-Stars - wie etwa Stan Wawrinka.
Er habe bei der Entwicklung der Schläger seine "Meinung einfließen" lassen können, berichtet der Schweizer, der 2015 die French Open gewann.
Yonex sei "nahe an die Perfektion" gekommen, lobt Wawrinka, der in der Regel einen Yonex VCore Pro 97 spielt.

Kerber ein "Teil der Yonex-Familie"

Für den deutschen Markt spielt Kerber eine entscheidende Rolle bei Yonex.
"Angie ist eine sehr liebenswerte und bodenständige Person, die uns im Laufe der Jahre immer dabei geholfen hat, unsere Produkte ständig zu verbessern", unterstreicht Boris Reichel gegenüber dem "tennismagazin."
Der Geschäftsführer der Yonex Deutschland GmbH bezeichnet Kerber längst als "Teil der Yonex-Familie".
Neben Wawrinka und Kerber schlägt auch der kanadische Shootingstar Denis Shapovalov mit einem Yonex-Racket auf.
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"Gibt mir Spin, Touch und Power": Kerber über das Geheimnis ihres Schlägers

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