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F1 orientiert sich bei Sicherheits- und Hygienekonzept an Bundesliga

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 12/07/2020 um 12:41 GMT+2 Uhr

Die Formel 1 hat sich bei der Planung ihres Saisonstarts in Österreich am Sicherheits- und Hygienekonzept der Fußball-Bundesliga orientiert. Das sagte Helmut Marko, Motorsportchef von Red Bull, der "Bild am Sonntag". "Unser Projekt Spielberg hatte den Vorteil, dass sie Erfahrungen aus der deutschen Bundesliga und von unserem Klub RB Leipzig mit einbauen konnten", sagte Marko.

Lewis Hamilton (links) und die anderen F1-Fahrer sind mit einer Maske im Paddock in Spielberg unterwegs

Fotocredit: Getty Images

"Das erste Konzept, das sich an dem der Bundesliga orientiert hat, hat schon fast gepasst. Es musste dann nur in Details nachgebessert werden", ergänzte Marko.
Zwischenzeitlich habe man in Spielberg sogar darüber nachgedacht, vor Zuschauern zu fahren, diese Planungen seien dann aber nicht umsetzbar gewesen. "Es gab Ansätze, weil wir auf den Tribünen auch vier Meter Mindestabstand hingekriegt hätten, vielleicht 10.000 bis 15.000 Zuschauer reinzulassen, aber das ist aus vertraglichen Gründen nicht möglich gewesen", sagte Marko: "Im Fußball war es ja auch nirgendwo erlaubt. Wir wollten da letztlich auch niemanden provozieren."
(SID)
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