Borussia Dortmunds Verteidiger Manuel Akanji hat wohl erstes Vertragsangebot abgelehnt

Borussia Dortmunds Innenverteidiger Manuel Akanji soll ein erstes Angebot für eine Ausdehnung seines im Sommer 2023 auslaufenden Arbeitspapiers abgelehnt haben. Das berichtet die "Bild-Zeitung". Um noch eine hohe Ablösesumme zu generieren, könnte der BVB den 26-Jährigen nun im kommenden Sommer verkaufen. Mit Niklas Süle haben die Schwarz-Gelben bereits einen potenziellen Nachfolger verpflichtet.

Manuel Akanji - Borussia Dortmund

Fotocredit: Getty Images

"Sport Bild" berichtete zuletzt, dass der Tabellenzweite der Bundesliga Akanji ein Jahressalär von sieben Millionen Euro mit einer Vertragslaufzeit bis 2026 angeboten habe.
Am Montag gab der DFB-Pokalsieger bereits die ablösefreie Verpflichtung von Bayern-Spieler Niklas Süle zur kommenden Saison bekannt.
Der deutsche Nationalspieler soll laut "Sport1" ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro einstreichen.
Neben Süle scheint der Revierklub mit Mats Hummels und Dan-Axel Zagadou fest für die neue Saison zu planen.
Akanji kam 2018 vom FC Basel für eine Ablösesumme von 21,5 Millionen. Sein Marktwert wird auf 30 Millionen Euro taxiert. In der laufenden Saison ist der Schweizer eine der tragenden Säulen bei Dortmund.
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Quelle: Perform

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