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Stimmen zum 26. Spieltag mit Thomas Müller und Hansi Flick

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VonEurosport

Update 18/05/2020 um 10:17 GMT+2 Uhr

Der FC Bayern München hat zum Restart der Bundesliga einen unspektakulären aber souveränen 2:0 (1:0)-Auswärtssieg beim 1. FC Union Berlin eingefahren. Thomas Müller befand, dass die Münchner "ein bisschen das Union-Spiel gespielt haben". Bayern-Trainer Hansi Flick war der Meinung, dass "jeder Einzelne seine Sache noch etwas besser machen kann". Die Stimmen zum 26. Bundesligaspieltag.

Thomas Müller (FC Bayern München)

Fotocredit: Imago

Am ersten "Geisterspieltag" der Bundesliga-Historie setzte sich der BVB eindeutig gegen S04 durch. Der FC Bayern gewann bei Union Berlin. Hertha BSC Berlin feierte unter Neu-Coach Bruno Labbadia einen Auswärtssieg. RB Leipzig muss im Titelrennen etwas abreißen lassen. Entsprechend fielen die Reaktionen der Trainer und Spieler bei "Sky" aus.

1. FC Union Berlin - FC Bayern München

Co-Trainer Markus Hoffmann (1. FC Union Berlin): "Wir haben das, was wir uns vorgenommen haben, gut umgesetzt. Wir haben versucht, unangenehm zu sein und Zweikämpfe zu gewinnen. Wir sind auch zu Torchancen gekommen. Unsere Mannschaft hat sich nach dem Elfmeter und Rückstand auch nicht runterziehen lassen. Wir haben einiges richtig gemacht, den Rhythmus muss man erst wieder bekommen. Wir waren vielleicht nicht so kaltschnäuzig vor dem Tor wie der FC Bayern."
Neven Subotic (1. FC Union Berlin): "Wir merken, was diesen Job so besonders macht - das sind auf jeden Fall die Fans. Aber unser Job ist es, Fußball zu leisten und diesen Wettkampf, den haben wir alle in uns drin. Das glaube ich, hat man auch gesehen. Ich hoffe, dass es für die Fans zuhause auch ein spannendes Spiel war, denn auf dem Platz hat es sich wieder richtig gut angefühlt."
Trainer Hansi Flick (FC Bayern München): "Wir wussten, dass es am Anfang vielleicht nicht so rund laufen könnte, aber wichtig war, dass wir dagegengehalten und das Spiel verdient gewonnen haben. Wir haben unsere Sache gut gemacht, wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, aber jeder Einzelne kann seine Sache noch etwas besser machen. Jetzt müssen wir sehen, dass wir es im nächsten Spiel auch auf den Platz bringen. Robert Lewandowski macht einen guten Eindruck, er ist topfit. Wir haben es aber heute versäumt, ihn etwas besser ins Spiel zu bringen."
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So erklärt Flick den Verzicht auf Hernández

Thomas Müller (FC Bayern München): "Wir sind mit dem Ziel angereist, die drei Punkte mitzunehmen. An der einen oder anderen Stelle haben wir noch Luft nach oben. Wir haben ein bisschen das Union-Spiel gespielt. Viele lange Bälle. Ich habe mich sehr darüber geärgert, dass ich dem Serge (Gnabry, Anm. d. Red.) ein Tor weggenommen habe. Das Spiel war ok, es geht aber sicherlich noch besser. Es war ein bisschen wie am ersten Bundesligaspieltag. Ich war aber nicht nervös, dass irgendwas schieflaufen könnte. Dann gibt‘s eben mal kein Shake-Hands. Natürlich hat das etwas von 'alte Herren 19.00 Uhr bei Flutlicht‘-Atmosphäre. Vielleicht war das heute ein kleiner Vorteil für uns, weil die Stimmung an der Alten Försterei schon das Zünglein an der Waage sein kann. Wir haben vier Punkte Vorsprung. Wir müssen acht von den neun Spielen gewinnen. Dass das Spiel in Dortmund mit entscheidend sein wird, wie eng es in den kommenden Wochen wird, das ist klar. Du musst dir über die Spiele den Rhythmus holen, ich sehe das aber sehr professionell und optimistisch."
Manuel Neuer (Kapitän FC Bayern München): "Die Minuten sind sehr lang ohne Zuschauer. Wir waren froh, dass wir das Spiel dominiert haben und die drei Punkte mit nach Hause nehmen. Wir haben sehr intensiv trainiert. Wir hätten uns spielerisch von einer besseren Seite zeigen können - das ist Fakt. Aber wir haben verdient gewonnen. Wir haben jetzt das erste Spiel seit neun Wochen gemacht. Wir haben nicht geschlafen in der Zeit. Wir haben viel gearbeitet, analysiert und gesprochen. Hier kennt man eigentlich eine andere Atmosphäre. Es ist eine Frage der Motivation und der Einstellung. Wir waren von Anfang an wach, haben uns spielerisch nicht von unserer besten Seite gezeigt. Aber das kann ja noch werden. Wir haben jetzt eine neue Situation. Wir müssen damit erste einmal klarkommen. Es kann noch einiges passieren. Man darf keine Mannschaften abschreiben, vor allem nicht, wenn sie so stark sind wie Leipzig. Im Fußball kann alles passieren.

1. FC Köln - FSV Mainz 05

Trainer Markus Gisdol (1. FC Köln): "Ich sage nicht, dass ich zufrieden bin, aber wir können mit dem Punkt leben. Uns hat das Tor nicht so gut getan, danach waren wir passiv und der Gegner hat mehr Spielanteile gehabt. Es war ein Spiel mit einem offenen Visier, beide hatten Chancen. Die Abstimmung und die Abstände haben mir nicht so gut gefallen, da haben wir dem Gegner zu viele Räume gegeben. Aber das ist vielleicht normal nach dieser kurzen Vorbereitungszeit."
Mark Uth (Torschütze 1.FC Köln): "Wenn du 2:0 zu Hause führst, auch wenn es ohne Zuschauer nicht wirklich wie zu Hause ist, dann musst du es eigentlich über die Zeit bringen. Das Spiel stand etwas auf Messers Schneide und zum Schluss war es ein kleines Offensivspektakel.
Trainer Achim Beierlorzer (FSV Mainz 05): "Wir haben das ganz toll hingekriegt. Damit meine ich den 1. FC Köln und den FSV Mainz 05. Wir haben ein tolles Fußballspiel abgeliefert mit einem gerechten Ausgang. Dieses 2:2 ist für uns hochverdient, ich kann nur die Moral der Mannschaft loben. Wir haben uns den Punkt redlich verdient."
Taiwo Awoniyi (Torschütze Mainz 05): "Ich bin sehr glücklich über mein erstes Tor für Mainz 05! Wir sind als Mannschaft heute sehr gut zurückgekommen, haben uns gut wieder ins Spiel gekämpft!"
Ridle Baku (Spieler von Mainz 05): "Es war ein mega-geiles Gefühl wieder im Stadion zu sein. Die Fans haben natürlich ein Stück weit gefehlt. Es hat sich angefühlt wie auf dem Bolzplatz, man hat alles gehört, alle Kommandos. Meine eigene Leistung war etwas holprig ..."
Rouven Schröder (Sportvorstand Mainz 05): "Es war echt ein begeisterndes Spiel. Es ging rauf und runter, wir haben vorher zu den Jungs gesagt, es ist wie Straßenfußball. Kein Zuschauer da, aber man muss sich messen im eins gegen eins. Beide Seiten wollten das Spiel unbedingt gewinnen und am Ende des Tages ist es ein 2:2 und ein verdienter Punkt für beide Seiten."

Borussia Dortmund - Schalke 04

Trainer Lucien Favre (Borussia Dortmund): "4:0 gegen Schalke - das ist ganz okay. Der Schlüssel war, dass die Mannschaft gut zusammengespielt hat, auch defensiv. Das war sehr, sehr speziell. Du hast keinen Lärm, du schießt aufs Tor, machst einen Top-Pass, ein Tor - und nichts passiert. Das ist sehr, sehr komisch. Unser Publikum fehlt uns sehr. Es war ein ganz anderes Spiel als sonst. Es ist schwer, zu beurteilen, wie gut das Spiel war. Ich hatte das Gefühl, das war nicht so engagiert wie geplant. Die Spieler haben sich gut auf ihre Aufgabe konzentriert."
Julian Brandt (Borussia Dortmund): "Mir wäre es lieber, wenn die Rahmenbedingungen normal wären. Aber gut, am Ende ist es so und wir müssen uns alle anpassen. Fußball ist Fußball und man versucht schon auch seinen Spaß zu finden. Ich glaube den hatten wir heute teilweise. Am Ende wurde es dann ein bisschen weniger, weil die Kräfte nachgelassen haben. Da hat man die letzten sieben, acht, neun Wochen auch gemerkt. Aber im Grunde genommen: Was gibt es Schöneres als mit so einem Sieg wieder in die Saison einzusteigen."
Roman Bürki (Torwart Borussia Dortmund): "Wir haben vorher viele Gespräche geführt und wussten, dass es eigentlich nichts anderes ist als das Spiel, was wir früher als Kinder gespielt haben: Ohne Zuschauer und einfach Spaß haben. Das hat man heute der Mannschaft auch angemerkt. Das Resultat macht nun auch die Leute vorm Fernseher glücklich."
Trainer David Wagner (Schalke 04): "Wir haben kein gutes Spiel gemacht und zu ganz schlechten Momenten die Gegentore bekommen. Mindestens zwei Tore wären einfach zu verteidigen gewesen. Derby-Niederlagen sind prinzipiell unangenehm, auch diese in skurriler Atmosphäre. Das Rückrundengefühl ist irgendwie noch nicht da. Die Situation ist ganz außergewöhnlich. Ich glaube nicht, dass wir große körperliche Defizite hatten. Wir hatten Defizite beim Verteidigen der richtigen Räume. Die Schnelligkeitsvorteile im BVB-Spiel sind dann auch der Situation geschuldet. Jedes Spiel ist eine Gelegenheit, es besser zu machen."
Daniel Caligiuri (Kapitän FC Schalke 04): "Wir haben uns viel vorgenommen, aber gerade in der ersten Halbzeit keinen Zugriff bekommen. Die Freiräume der Dortmunder Sechser waren zu groß, deshalb konnten sie sich immer aufdrehen und das Spiel verlagern. In die zweite Halbzeit sind wir mit unserer Umstellung auf Raute eigentlich gut gestartet. Aber dann kriegst du direkt das 0:3 und dann wird es schwierig für den Kopf, da nochmal zurückzukommen."
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Favre gibt Verletzungsupdate zu Reus und Co.

RB Leipzig - SC Freiburg

Julian Nagelsmann (Trainer RB Leipzig): "Mir hätten heute natürlich auch drei Punkte besser gefallen. Aber wir haben noch acht Spiele vor uns. Wir müssen schauen, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Meine Mannschaft hat heute viele Torchancen herausgespielt, das war gut, das ist nicht selbstverständlich gegen so einen starken Gegner."
Kevin Kampl (RB Leipzig): "Ich glaube, wir sind fünfmal vorm leeren Tor gestanden und müssen das Ding einfach nur machen. Wir hatten heute Chancen für zwei Spiele. Nichtsdestotrotz haben wir heute ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben uns sehr viele Chancen erarbeitet, obwohl Freiburg wie im Hinspiel sehr tief stand. Daran sieht man, dass wir gut gearbeitet haben. Ich bin mir sicher, dass die Chancenverwertung in den nächsten Partien wieder besser werden wird."
Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Für uns war die Situation nicht ganz neu. Wir trainieren ja auch im leeren Stadion. Aber es ist traurig, dass die Leute nicht im Stadion sind. Das ist nichts auf Dauer. Die Qualität wird nicht schlechter, wenn die Zuschauer nicht da sind. Für mich als Trainer war es nicht neu, ich war lange Jahre A-Jugendtrainer, da habe ich mich auch immer selbst schreien gehört."
Robin Koch (SC Freiburg): "Es war gar nicht so einfach den Push rauszuholen, den man sonst so hat, wenn 50.000 auf den Rängen sind. Man muss sich irgendwie selbst motivieren, wenn man in ein leeres Stadion kommt. Wir haben es ganz gut hinbekommen und die Spannung hochbekommen. Es war für alle ungewohnt und es wird für alle noch eine Zeit lang ungewohnt bleiben. Aber es geht nicht anders und fürs erste Spiel haben wir es auch ohne Zuschauer schonmal ganz gut hinbekommen."
Manuel Gulde (Torschütze SC Freiburg): "Wenn man die zweite Halbzeit sieht, muss man mit dem Punkt glücklich sein. Leipzig hat superstarken Druck gemacht und da haben wir auch Glück gehabt, dass wir nicht zwei oder drei Tore kriegen. Die erste Halbzeit war gut von uns, da hat Leipzig nicht viel gehabt. Aber in der zweiten Halbzeit kam natürlich nicht mehr viel von uns.“

FC Augsburg - VfL Wolfsburg

Tobias Zellner (Interimstrainer FC Augsburg): "In der ersten Halbzeit haben wir ein bisschen gebraucht, da war uns Wolfsburg überlegen. Nach der Halbzeit hatten wir eine sehr gute Phase. Der Führungstreffer ist uns leider aberkannt worden. Für Wolfsburg war das ein Hallo-Wach-Effekt, uns hat das etwas runtergezogen. Am Ende haben wir leider in der Defensive gepatzt. Jetzt müssen wir den Blick nach vorne richten. Zu Heiko Herrlich hatte ich das letzte Mal am Freitagabend Kontakt. Das war natürlich eine Besonderheit zwei Tage vor dem Spiel. Aber Heiko hat die Verantwortung übernommen."
Andreas Luthe (Torhüter FC Augsburg): "Es ist unheimlich schwierig, sich selbst in eine gute mentale Verfassung zu bringen. Aber ich glaube, das haben wir als Team geschafft. Es war nicht einfach, dass auf einmal der Cheftrainer nicht dabei sein kann. Das ist natürlich scheiße. Aber wir haben es super hinbekommen. Wir waren als Mannschaft gerade in der zweiten Halbzeit richtig, richtig gut. Das macht schon Mut für die nächsten Wochen. Das hat gezeigt, dass wir nicht schlecht vorbereitet sind."
Oliver Glasner (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir sind sehr glücklich, dass wir nach dieser langen Phase mit einem Sieg starten konnten. Dass wir in der Nachspielzeit getroffen haben, war natürlich etwas glücklich. Wir waren aber aus meiner Sicht über 90 Minuten die gefährlichere Mannschaft. Wir haben das Spiel im Großen und Ganzen im Griff gehabt. Nach dem aberkannten Tor des FCA haben wir den Druck erhöht, das hat mir gefallen. So ein Sieg ist genauso schön wie vor einem vollen Stadion. Natürlich möchtest du mit deinen Fans feiern. Die Freude war groß, aber wir müssen uns eben sehr disziplinieren."
Daniel Ginczek (Torschütze VfL Wolfsburg): "Ich habe schon gehofft und auch gedacht, dass ich von Anfang an spiele. Ich akzeptiere die Entscheidung vom Trainer. So wie es dann heute gelaufen ist, war natürlich gut für mich. Ich konnte ein bisschen Eigenwerbung machen. Wir haben gewonnen, ich habe das Tor gemacht. Jetzt geht es für mich unter der Woche weiter, um zu zeigen, dass ich in die Mannschaft will.“

TSG Hoffenheim - Hertha BSC

Alfred Schreuder (Trainer TSG Hoffenheim): "Das 0:3 fühlt sich nicht gut an. Wir hatten zwei oder dreimal die Chance zum 1:0. Da machen wir das Tor nicht. Genau wie zu Beginn der zweiten Halbzeit. Nach dem 0:1 haben ein paar Jungs die Konzentration verloren. Defensiv waren wir individuell absolut nicht gut. Und vorne müssen auf dem Niveau die Chancen rein."
Oliver Baumann (Torwart TSG 1899 Hoffenheim): "Drei Viertel der Partie waren eigentlich in Ordnung von uns. Da haben wir auch unsere Möglichkeiten gehabt – eine Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Letztendlich hat es Berlin mit den Toren heute einen Ticken zu einfach gehabt.“
Bruno Labbadia (Trainer Hertha BSC): "Das war eine sehr, sehr geschlossene Mannschaftsleistung. Dass war das, was wir uns vorgenommen hatten. Wir hatten schon in der ersten Hälfte sehr gute Möglichkeiten. Da hat der letzte Pass gefehlt. In der zweiten Hälfte haben wir da weitergemacht. Das 1:0 war der Brustlöser, das 2:0 gleich hinterher war ideal. Das ist ein super Start, den die Mannschaft auch gebraucht hat."
Vedad Ibisevic (Torschütze Hertha BSC): "Es ist schon einiges passiert in den letzten Wochen mit ihm. Natürlich haben wir mit dem neuen Trainer immer wieder versucht, uns auf Fußball zu konzentrieren. Trotz aller Umstände, die wir sonst hatten. Das ist uns sehr gut gelungen. Wir haben alle sehr hart gearbeitet.“

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn

Uwe Rösler (Trainer Fortuna Düsseldorf): "Wir haben die Gegebenheiten sehr gut angenommen. Ich bin glücklich über die Art und Weise, wie die Spieler es umgesetzt haben. Wenn du diese Chancen hast, musst du das Spiel gewinnen. Du kannst das Spiel aber auch verlieren. Wenn wir so spielen, werden wir noch in Spielen punkten, in denen es uns einige nicht zutrauen werden. Der Tag war ein bisschen komisch. Ich bin emotional, nehme gern mal einen Spieler in den Arm, das konnte man heute natürlich überhaupt nicht machen. Es wurde halbwegs normal, als der Ball freigegeben war."
Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf): "Ich weiß nicht, ob man sich in ein, zwei Wochen an die Sachen gewöhnt hat oder ob die einen immer noch beschäftigen. Ab dem Moment, indem der Schiedsrichter anpfeift, gibt es einen Cut und man ist mit dem Fokus voll im Spiel und nicht 90 Minuten mit den Sachen drum herum beschäftigt.“
Steffen Baumgart (Trainer SC Paderborn): "Wir hatten in ein, zwei Situationen das Quäntchen Glück. Wir müssen mit dem Punkt leben, hätten uns gerne mehr vorgestellt. Nach zehn Wochen merkst du, dass es nicht so einfach ist, gleich in die Vollen zu gehen. Ich bin mit den Leistungen aller Spieler zufrieden."

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich muss Gladbach zum verdienten Sieg gratulieren. In der Anfangsphase haben wir den Sieg verpasst, wir sind schläfrig ins Spiel gegangen. Ich habe aber auch viele Dinge gesehen, die gepasst haben. Wir müssen aber die Dinge klar ansprechen."
Marco Rose (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir sind auf einem guten Weg. Das war wichtig und eine sehr ordentliche Leistung von uns. Wir wussten nicht so richtig, wo wir stehen. Es kam uns natürlich der Blitzstart zugute. Wir haben es gut zu Ende gefightet, wir hätten vielleicht das eine oder andere Tor mehr machen können."
(SID)
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