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David Alaba: Zukunft könnte sich schon im Juni entscheiden

Katharina Wiedenmann

Update 17/06/2020 um 19:29 GMT+2 Uhr

Die Zukunft von David Alaba könnte sich noch im Juni entscheiden. Nach Informationen der "Sport Bild" wollen die Berater des Österreichers, Vater George Alaba und Pini Zahavi, in Kürze für Gespräche nach München reisen. Der Vertragspoker soll dann endlich beendet werden. Das ursprüngliche Angebot des Vereins soll die Alaba-Seite laut "Sport Bild" nicht akzeptiert haben.

David Alaba - Abwehrchef des FC Bayern München

Fotocredit: Imago

Zunächst habe Alaba ohnehin eher einen Wechsel angestrebt, heißt es in dem Bericht weiter. Zahavi sei vor allem ins Boot geholt worden sein, um einen Transfer zu Real Madrid oder dem FC Barcelona voranzutreiben.
Unter Bayern-Trainer Hansi Flick nahm der 27-Jährige zuletzt allerdings eine sehr zentrale Rolle ein und stieg zum Abwehrchef auf. Daher soll Alaba nun einem Verbleib in München nicht abgeneigt sein, sollte er diese Rolle beibehalten dürfen.
Der Vertrag des österreichischen Nationalspielers läuft im Sommer 2021 aus. Seit mittlerweile neun Jahren spielt Alaba für die erste Mannschaft des FC Bayern. Vor einer halbjährigen Leihe nach Hoffenheim im Jahr 2011 spielte der Abwehrakteur allerdings auch schon in der Jugend der Münchener.
Mit dem Sieg gegen Werder Bremen (1:0) am Dienstag holte Alaba schon seinen neunten deutschen Meistertitel beim FC Bayern. Damit stellte er zusammen mit Thomas Müller den Rekord von Klub-Legende Franck Ribéry ein. Auch beim Triple-Erfolg 2013 war der Österreicher Teil der Bayern-Mannschaft.
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