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BVB: Borussia Dortmund plant offenbar Gehaltsrevolution - mehr Anreiz für Reus, Hummels und Co. für Europapokal

Robert Bauer

Update 29/09/2022 um 14:54 GMT+2 Uhr

Borussia Dortmund darf in dieser Spielzeit erstmals seit drei Jahren wieder auf einen Gewinn hoffen. "Die Geschäftsführung geht derzeit für das Geschäftsjahr 2022/2023 von einem Jahresüberschuss von einer bis sechs Millionen Euro aus", erklärte die Borussia Dortmund KGaA. Laut Informationen der "Ruhrnachrichten" plant der BVB dennoch, die Struktur der Spielergehälter zu verändern.

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Dem Bericht zufolge werden in Zukunft die Ausgaben für die BVB-Profis, die circa die Hälfte der aufgewendeten Kosten einnehmen, flexibler gestaltet.
Konkret bedeutet dies, dass die Spieler um Marco Reus, Mats Hummels und Co. ein geringeres Grundgehalt, dafür jedoch höhere Leistungsprämien bei Erfolgen in diversen Wettbewerben erhalten sollen.
Von jener Maßnahme würden sich die Verantwortlichen ein besseres Abscheiden speziell auf internationaler Ebene erhoffen. In der vergangenen Spielzeit musste der amtierende Vizemeister mit Platz drei in der Champions-League-Gruppenphase vorlieb nehmen. In der Europa League scheiterte die Borussia dann im Sechzehntelfinale an den Glasgow Rangers, den späteren Finalisten.
Jene Misserfolge im Europapokal sollen dem BVB zwischen 15 bis 20 Millionen Euro gekostet haben.
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