FC Bayern: Dani Olmo wäre vor seinem Transfer zum FC Barcelona offenbar am liebsten nach München gewechselt

Dani Olmo verließ die Bundesliga nach vier Jahren bei RB Leipzig in Richtung FC Barcelona. Für 55 Millionen Euro kehrte der Spanier zu seinem Jugendklub zurück. Nun heißt es im "Bild"-Podcast "Bayern Insider", dass Olmo gerne in der deutschen Eliteliga geblieben wäre. Demnach hätte der 26-Jährige am liebsten einen Transfer zum FC Bayern vollzogen. Doch die Münchener legten kein Angebot vor.

Olmos Management habe sogar aktiv bei den Bayern-Verantwortlichen angeklopft und das Interesse des Europameisters direkt in München hinterlegt.

Bei den Bayern war man offenbar generell interessiert. Doch vor allem die Transfersumme und die Verletzungsanfälligkeit von Olmo sollen dazu geführt haben, dass man von einem Wechsel schlussendlich Abstand nahm.

Laut des Podcasts war man auch in Leipzig sehr überrascht, da Bayern-Sportvorstand Max Eberl durch seine Zeit bei RB eine gute Verbindung zu Olmo und dessen Team hatte.

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Somit wechselte der Spanier am Ende nicht nach München, sondern zu seinem Ausbildungsverein FC Barcelona. Olmo unterschrieb dort einen Vertrag bis 2030.

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Flick schwärmt von Neuzugang Olmo

Mit seinem Wechsel zu Barça wird der 26-Jährige dennoch sehr glücklich sein. In seinem ersten Pflichtspiel für die Katalanen erzielte er direkt den Siegtreffer zum 2:1 gegen Rayo Vallecano.

Barcelona-Trainer Flick schwärmte danach von seinem Neuzugang: "Er hat lange darauf gewartet, ein Tor für Barça zu erzielen. Als er reinkam, sah man, dass wir mehr Kontrolle am Ball hatten. Er ist am Ball sehr sicher und weiß vor dem Tor, wie man trifft. Als Mittelfeldspieler ist das nicht normal, aber er ist darin sehr gut." In der zweiten Halbzeit habe Olmo "den Unterschied ausgemacht".

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Quelle: SID

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