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"Wangenzwicker": Karl-Heinz Rummenigge verteidigt Franck Ribéry

VonSID

Update 27/09/2016 um 13:58 GMT+2 Uhr

Nach Uli Hoeneß hat erneut auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Franck Ribéry verteidigt. "Alle haben mit ihm gesprochen, Trainer, Mitspieler. Man darf da auch nicht überdrehen. Am Samstag die Geschichte war es nicht wert, das Thema so aufzubauschen", sagte Rummenigge vor dem Abflug des deutschen Rekordmeisters zum Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch bei Atlético Madrid.

Karl-Heinz Rummenigge (l.) nimmt Franck Ribéry in Schutz

Fotocredit: SID

"Alle haben mit ihm gesprochen, Trainer, Mitspieler. Man darf da auch nicht überdrehen. Am Samstag die Geschichte war es nicht wert, das Thema so aufzubauschen", sagte Rummenigge vor dem Abflug des deutschen Rekordmeisters zum Champions-League-Gruppenspiel am Mittwoch (20.45 Uhr im Liveticker) bei Atlético Madrid.
Der 33 Jahre alte Franzose wisse, dass er zuletzt beim Supercup gegen Dortmund "einen Fehler gemacht hat. Das war ohne Frage nicht okay. Aber das am Samstag kann man als Wangenzwicker bezeichnen", ergänzte Rummenigge.
Zuvor hatte bereits der alte und wohl auch neue Bayern-Präsident Hoeneß Partei für Ribéry ergriffen. "Man merkt, dass die Gegner jetzt seine Rote Karte provozieren wollen. Es ist aber nicht immer einfach, er wird immer unglaublich hart und brutal attackiert und er ist ein sehr emotionaler Mensch", sagte Hoeneß in der Sendung Bundesliga Aktuell auf "Sport1".
Ribéry wäre daher "gut beraten, sich vielleicht stärker zurückzuhalten, als er es eigentlich tun müsste".
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