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Hallo herzlich Willkommen zum Liveticker bei Eurosport.de. Zum Abschluss der Gruppenphase in Gruppe A finden die beide EM-Partien gleichzeitig statt. Während im Parallelspiel Italien Wales fordert, begrüßt Euch Thomas Schurl zur Partie Schweiz gegen die Türkei. Anstoß im Olympiastadion in Baku ist um 18:00 Uhr und davor gibt’s alles Wissenswerte zu diesem Spiel. Viel Spaß!

EM 2024 / Gruppenphase
Olympiastadion Baku / 20.06.2021
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Thomas Schurl

Update 20/06/2021 um 20:00 GMT+2 Uhr


1.
Los geht’s! Bei herrlichen 28 Grad Celsius und vor 35.000 Zuschauern in Baku beginnen die Schweizer von rechts nach links.
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Die Mannschaften laufen ein und die Spieler nehmen Aufstellung für die Hymnen.
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Schiedsrichter der heutigen Partie ist der Slowene Slavko Vincic.
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Die Türkei beginnt wie folgt:
Cakir - Celik, Demiral, Söyüncü, Müldür - Ayhan, Ozan Tufan, Irfan Can, Cengiz Ünder, Calhanoglu - B. Yilmaz
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Werfen wir einmal einen Blick auf die heutigen Aufstellungen! Vladimir Petkovic startet mit folgender Elf:
Sommer - Elvedi, Akanji, R. Rodriguez - Widmer, Freuler, G. Xhaka, Zuber, Shaqiri - Seferovic, Embolo
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Bei der Türkei stehen die Chancen auf ein Weiterkommen äußerst gering. Um als einer der besten Gruppendritten das Achtelfinale zu erreichen, muss heute ein hoher Sieg gegen die Schweiz her. Da man im letzten Gruppenspiel nichts mehr zu verlieren hat, darf man davon ausgehen, dass das Team von Senol Günes weitaus offensiver spielen wird als die beiden Matches zuvor.
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Eine Statistik am Rande sei diesbezüglich noch erwähnt: Seit knapp 16 Jahren konnte die Schweizer Nationalmannschaft kein einziges Länderspiel gegen die Türkei gewinnen.
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Das Parallelspiel Italien gegen Wales könnt Ihr ebenfalls im Eurosport-Liveticker mitverfolgen. Martin Lehmann ist dort für Euch am Ball. Klickt gerne rein und verfolgt den spannenden Endspurt in Gruppe A.
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Abhängig ist ein Weiterkommen der Schweiz mitunter auch vom Ausgang des Parallelspiels zwischen Italien und Wales. Bei einem Sieg über die Türkei hätte Schweiz in der Abschlusstabelle vier Punkte auf dem Konto. Verliert Wales das Parallelspiel gegen Italien, wird zwischen Schweiz und Wales bei Punktgleichheit das Torverhältnis maßgebend. Weil die Schweizer gegen Italien drei Gegentore kassierten, ist gegen die Türkei daher ein hoher Sieg nötig.
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Anders sieht das beim heutigen Gegner, der Schweiz, aus. Zwar ist die Punkteausbeute der Schweizer nach nur einem Remis gegen Wales und einer Niederlage gegen Italien ebenfalls mau, dennoch darf man sich bei einem Sieg berechtigte Hoffnungen aufs Weiterkommen machen.
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Gehörte die Türkei mitunter zum erweiterten Geheimfavoritenkreis, stell sich diese Frage nach zwei Spieltagen wohl nicht mehr. Nach einem 0:3 im Auftaktspiel gegen Italien setzte es im Duell mit Wales ebenfalls eine empfindliche 0:2-Niederlage. Nun rangiert man punktelos auf Platz 4 und auch das Szenario, als einer der besten Gruppendritten ins Achtelfinale einzuziehen ist in weite Ferne gerückt.
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Die Schweiz gegen die Türkei – dieses Duell gab es im Rahmen eines Großevents zuletzt bei der Europameisterschaft 2008. Damals endete das Spiel in der Gruppenphase mit einem knappen 2:1-Sieg für die Türkei und die Schweiz musste als Gruppenletzter die Segel streichen. Gibt es heute die Revanche dafür? Die Ausgangslage dürfte die Eidgenossen zumindest positiv stimmen.