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Saudi-Klub Al-Hilal bereitet angeblich Mega-Deal für Lionel Messi vor - Ronaldo-Gehalt fast verdoppelt?

Katharina Wiedenmann

Publiziert 04/05/2023 um 08:23 GMT+2 Uhr

Die Zukunft von Lionel Messi ist offener denn je. Nach dem Chaos der vergangenen Tage bei Paris Saint-Germain wäre alles andere als ein Abschied im Sommer eine Überraschung. Dazu passen Gerüchte, dass der saudi-arabische Klub Al-Hilal ein Mega-Angebot für den Argentinier vorbereitet. Damit könnte Messi zum bestverdienenden Sportler der Welt werden - weit vor Cristiano Ronaldo.

Wo zieht es Lionel Messi hin?

Fotocredit: Eurosport

Wie die englische Zeitung "The Telegraph" berichtet, bereitet die Saudi-Regierung, die in die Vertragsabschlüsse der heimischen Vereine stark involviert ist, ein Gesamtpaket über 400 Millionen US-Dollar (rund 360 Millionen Euro) jährlich vor.
Diese Summe würde auch die Einnahmen von Cristiano Ronalo bei Weitem übersteigen. Der Portugiese war Anfang des Jahres zum saudi-arabischen Verein Al-Nassr gewechselt und soll rund 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen.
Bis 2025 steht Ronaldo dort unter Vertrag. Zuletzt hieß es aber, dass CR7 den Klub schon wieder verlassen und nach Spanien zurückkehren möchte.
Vor einigen Wochen hatte bereits die "Marca" über eine derartige Offerte an Messi berichtet. Damals schien ein Abschied aus Paris aber noch eher unrealistisch und ein Verbleib in Europa viel wahrscheinlicher.

PSG-Star Messi nach Trip suspendiert

Der 35-Jährige hatte zuletzt jedoch mit einer nicht genehmigten Reise nach Saudi-Arabien wegen eines Sponsorentermins für Schlagzeilen und Ärger gesorgt. Durch den Trip verpasste Messi ein PSG-Training und wurde deshalb offenbar für zwei Wochen suspendiert.
Sein Vertrag in Paris läuft Ende Juni aus. Eine Verlängerung (per Option) ist spätestens nach den Tumulten der letzten Tage unwahrscheinlich.
Allerdings halten sich auch hartnäckige Gerüchte um eine mögliche Rückkehr des argentinischen Weltmeisters zum FC Barcelona. Die Katalanen sollen im Moment alles dafür tun, einen Wechsel des verlorenen Sohnes finanziell zu ermöglichen, heißt es aus Spanien. Auch über einen Transfer in die amerikanische MLS wird spekuliert - hier ist David Beckham mit seinem Klub Inter Miami interessiert.
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