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Cristiano Ronaldo soll nach Mega-Angebot aus Saudi-Arabien zögern - das ist offenbar der Grund

Katharina Wiedenmann

Update 01/12/2022 um 13:27 GMT+1 Uhr

Cristiano Ronaldo ist aktuell mit der portugiesischen Nationalmannschaft bei der WM in Katar. Zeitgleich ist der Superstar nach der Trennung von Manchester United aber auch auf der Suche nach einem neuen Verein. Das angebliche Mega-Angebot des saudi-arabischen Klubs Al-Nassr über rund 200 Millionen Euro soll Ronaldo aber noch nicht komplett überzeugt haben, schreibt die englische Zeitung "Sun".

Cristiano Ronaldo

Fotocredit: Getty Images

Der 37-Jährige will laut dem Bericht weiter in der Champions League spielen, etwas, das in Saudi-Arabien nicht möglich ist. Zuvor hatte die "Marca" von der großzügigen Offerte berichtet.
Demnach soll der portugiesische Nationalspieler bei einer Unterschrift über zweieinhalb Jahre rund 200 Millionen Euro erhalten.
Vor Kurzem hatten sich Ronaldo und Man United nach einem brisanten Interview des Superstars im gegenseitigen Einvernehmen getrennt.
Seither gab es zahlreiche Gerüchte um den Portugiesen, der nach eigenen Angaben im vergangenen Sommer bereits ein starkes Angebot aus Saudi-Arabien abgelehnt hatte. Bei dem Verein soll es sich damals um Al-Hilal gehandelt haben, die offenbar pro Woche 3,5 Millionen Euro an Ronaldo zahlen wollten (rund 180 Mio. Euro im Jahr).

Ronaldo: Auch Newcastle und Miami interessiert

Neben Al-Nassr galt zuletzt vor allem der englische Premier-League-Klub Newcastle United als interessiert. Die Magpies haben nach jetzigem Stand tatsächlich auch Chancen auf einen Platz in der Königsklasse für die kommende Saison - und sind in Besitz eines höchst vermögenden saudi-arabischen Staatsfonds. Aus den USA habe zudem zwischenzeitlich Inter Miami und David Beckham bei Ronaldo angeklopft.
Doch die Summen aus Saudi-Arabien können weder Newcastle, das an das Financial Fairplay der UEFA gebunden ist, noch ein MLS-Klub zahlen. Ronaldo wird sich also entscheiden müssen, was ihm wichtiger ist: extrem viel Geld oder sportliche Herausforderungen wie in der Champions League.
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