Johannes Vetter war als haushoher Favorit im Speerwerfen angereist, beendete das olympische Finale letztlich aber auf einem enttäuschenden neunten Platz. Der beste Speerwerfer des Jahres verpasste es sogar, bis zum sechsten Wurf um die Medaillen mitzukämpfen. Thomas Röhler, Olympiasieger von 2016 in Rio de Janeiro, liefert in seiner Analyse die Erklärungen für das schwache Abschneiden.