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Herzlich willkommen zur 17. Tour-Etappe, der letzten Bergankunft der 99. Auflage! Heute kann sich noch einmal richtig was bewegen in der Gesamtwertung, die Plätze auf dem Podium und in den Top 10 sind noch längst nicht endgültig verteilt. Die Etappe ist kurz, aber knackig mit ihren fünf Anstiegen - wir sind ab 12:45 Uhr hier im LIve-Ticker dabei!

Tour de France
17. Etappe | Bergetappe | Herren | 19.07.2012
Beendet
Bagnères-de-LuchonPeyragudes
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Andreas Schulz

Update 19/07/2012 um 17:27 GMT+2 Uhr


121km
Die Abfahrt vom Port de Bales ist nicht einfach - und vor allem lang. Theoretisch wären Attacken hier möglich. Aber gemeinsam mit dem eher schlechten Abfahrer Basso wird das für Nibali nichts. Und wenn er es ohne ihn versucht, dann hat Liquigas dessen Führungsarbeit am Bales verschenkt.
117km
Das Feld hat die Bergwertung nur kurz hinter Kessiakoff überquert. Der Rückstand zu Valverde beträgt aber weiterhin 2:20 Minuten. Der Spanier ist auf dem Weg zum Etappensieg.
115km
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Weil Voeckler am Port de Bales also erneut zwei Punkte herausgeholt hat, steht es nun 134:123 für den Franzosen. Nach dem heutigen Tag sind nur noch 7 Punkte zu vergeben. Das heißt: Wenn Kessiakoff am Peyresourde kein Wunder gelingt, hat Voeckler die Wertung sicher.
113km
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Martinez vor Costa - das sind die Plätze zwei und drei am Gipfel. Auch Leipheimer und Kadri kommen noch vor den Bergwertungs-Streithähnen an die Bergwertung. Und dann zieht Voeckler Kessiakoff nochmal im Bergsprint "die Hose aus".
112km
Auch das Feld ist inzwischen aus dem Wald raus und fährt durch die Wiesen in Richtung Gipfel. An der Stelle, an der Andy Schleck vor zwei Jahren die Kette runtergefallen ist, und an der er die Tour zunächst gegen Contador verlor, sind die Fahrer bereits vorbei.
112km
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Valverde erreicht den Bales-Gipfel und holt sich die 25 Punkte. Die werden ihm aber ziemlich egal sein, denn dem Spanier geht es heute nur um den Tagessieg.
111km
Valverde vergrößert sein Polster. Der Spanier wirkt sehr stark, hat 1:47 Minuten Vorsprung auf Voeckler und Kessiakoff - 2:20 Minuten auf das Feld mit Liquigas.
110km
Nerz sammelt Casar und Peraud ein - damit befinden sich nur noch acht Ausreißer vor dem Feld: Valverde an der Spitze, dann das Trio Leipheimer-Costa-Martinez, dahinter Izaguirre und Kadri sowie Kessiakoff und Voeckler.
109km
Kessiakoff gibt jetzt nochmal Gas und versucht nach vorn zu kommen, um mehr Punkt am Bales-Pass abgreifen zu können. Doch Voeckler bleibt wie ein Schatten an seinem Hinterrad kleben.
109km
Vinokourov wird jetzt vom Hauptfeld eingeholt. So schnell Liquigas auch fährt, isoliert sind Wiggins und Froome längst nicht. Porte, Rogers und Boasson Hagen sind alle drei noch dabei.
109km
Nerz hält den Rückstand zu Valverde für Nibali und Co. bei knapp zwei Minuten.
108km
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Lange hat Valverde nicht am Hinterrad von Costa gewartet. Er zieht schnell vorbei und marschiert weiter in Richtung Gipfel.
108km
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Jetzt kommt Valverde von hinten. Der Movistar-Kapitän hat angegriffen und die Lücke zu seinem Helfer schnell geschlossen. Jetzt bestimmt das Duo das Renngeschehen - das wird dem Sponsor sehr gut schmecken.
107km
Costa setzt sich weiter leicht von seinen Verfolgern ab und befindet sich vier Kilometer vor dem Gipfel jetzt im steilsten Abschnitt des Anstiegs.
106km
Nerz ist jetzt derjenige, der für Liquigas das Tempo im Feld bestimmt.
106km
Die Voeckler-Gruppe fällt weiter auseinander, und nach Weening tritt jetzt auch Stortoni an. So langsam schmilzen die Chancen für Kessiakoff, weitere Bergpunkte zu ergattern. Voeckler übrigens sitzt ausschließlich am Hinterrad des Schweden. Sonst interessiert ihn heute nichts.
105km
55 Sekunden beträgt der Vorsprung von Costa auf die Voeckler-Gruppe. Das Feld liegt weiterhin 2:05 Minuten zurück. Valverde, Martinez, Izaguirre, Leipheimer und Kadri liegen nur etwa 10 Sekunden hinter dem Portugiesen.
104km
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Weening beschleunigt in der Verfolgergruppe und versucht, nach vorn zu kommen.
104km
Einige der ehemaligen Ausreißer fallen jetzt ins Feld zurück und werden sofort durchgereicht: Chris Anker Sörensen, Azanza und auch Taaramäe.
103km
Costa marschiert direkt durch und ist jetzt allein an der Spitze. Doch die anderen fünf haben noch Sichtkontakt zum Gesamtsieger der Tour de Suisse.
103km
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Vier Fahrer sind aus der Verfolgergruppe nun nach vorne zum Spitzentrio gesprungen: Valverde, Costa, Martinez und Leipheimer.