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Vorhang auf zum nächsten Akt des Dramas Tour de France 2014. Zwischen Éperny und Nancy legen die Fahrer 234,5 Kilometer zurück, und man kann getrost von einer Etappe mit zwei Gesichtern sprechen: Auf den ersten 140 Kilometern gibt es zwar einige Wellen, doch keine einzige Sonderwertung. Bei 148 Kilometern folgt dann der tägliche Zwischensprint, aber das Terrain ist weiterhin unspektakulär. Erst ab Kilometer 200 wird es kribbelig: Ein unklassierter Anstieg und danach zwei dicht aufeinanderfolgende Berge der 4. Kategorie (Km 217,5 und 229) sollten es den Sprinterteams schwer machen, einen lupenreinen Massenspurt herbeizuführen.

Tour de France
7. Etappe | Flachetappe | Herren | 11.07.2014
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Guido Scholl

Update 11/07/2014 um 17:45 GMT+2 Uhr


16:47
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Noch 20 Kilometer. Maron ist erreicht, jetzt geht's in die Steigung.
16:47
Diskutieren Sie mit, wer gewinnt die heutige Etappe?
16:46
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Sky kommt jetzt nach vorne. Bernhard Eisel führt das Feld an. Der österreichische Routinier versucht Richie Porte in einer guten Position in die Steigung zu fahren.
16:44
Nur noch 20 Sekunden Vorsprung für Huzarski und Elmiger.
16:42
Noch gut fünf Kilometer bis zum Beginn der ersten Steigung. Die Côte de Maron (4. Kategorie) ist 3,2 Kilometer lang. Im Durchschnitt ist der Anstieg fünf Prozent steil.
16:40
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Movistar und Lampre jetzt an der Spitze des Feldes. Valverde und Rui Costa sollen heile und ohne Zeitverlust ins Ziel gebracht werden. Wobei Valverde auch jemand wäre, der eine solche Etappe wie heute gewinnen könnte.
16:38
Das Ausreißer-Duo beißt auf die Zähne, doch ihre Felle schwimmen immer mehr davon. Nur noch 30 Sekunden Vorsprung.
16:36
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Huzarksi und Elmiger verlieren wieder Zeit. Nur noch 45 Sekunden beträgt ihr Vorsprung auf das Peloton. Noch 30 Kilometer.
16:34
Sollte es zu einem Sprint einer größeren Gruppe kommen, dann könnte das noch eine sehr heikle Angelegenheit werden. Das Finale ist sehr technisch. Auf den letzten 2000 Metern gibt es zwei sehr gefährliche Rechtskurven, die 90° aufweisen.
16:32
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Cannondale intensiviert die Verfolgungsjagd nun wieder. Das Tempo im Feld ist sehr hoch.
16:30
Wenn die Kuppe an der Côte de Maron erreicht ist, dann geht es nach einer kurzen Abfahrt über einige Kilometer recht wellig daher, bevor dann in die letzte Bergwertung zur Côte de Boufflers auf dem Programm steht, diese wird 5,5 Kilometer vor dem Ziel abgenommen.
16:28
Es sind noch ein bisschen mehr als 15 Kilometer zu absolvieren, dann beginnt der Anstieg zur vorletzten Bergwertung, der Côte de Maron (4. Kategorie).
16:26
Noch 37 Kilometer. Das Zeitpolster von Huzarski und Elmiger wächst auf über 1:20 Minuten an.
16:24
Derweil ist der Ausreißversuch für Pichot, Edet, Busche und Delaplace beendet. Sie werden vom Hauptfeld geschluckt.
16:22
Auch Alberto Contador ist heute mit seiner Mannschaft wieder sehr aufmerksam. Der Spanier hat fast das komplette Team um sich geschart und fährt jetzt ganz vorne im Feld.
16:19
Die Attacke zeigt WIrkung. Huzarski und Elmiger können den Vorsprung wieder auf fast eine Minute ausbauen.
16:17
Und jetzt geht es bei den Ausreißern schon wieder rund. Huzarski und Elmiger haben die Faxen dicke und greifen an.
16:15
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Interessante Statistik. Wer macht wie viel Arbeit in der Spitzengruppe?
Huzarski: 20 %
Edet: 19 %
Pichot: 17 %
16:13
Jetzt sinkt der Vorsprung der Ausreißer auf 40 Sekunden, noch 48 Kilometer. Im Feld geht es sehr nervös zu. Alle Teams wollen ihre Kapitäne vorne halten. Der Wind weht immer noch recht stark.
16:11
Alexander Kristoff, Simon Gerrans, Fabian Cancellara, Michael Albasini, Michal Kwiatkowski, André Greipel und auch Alejandro Valverde stehen bei den Wettanbietern hoch im Kurs.
16:09
Im Etappenfinale stehen noch zwei Bergwertungen auf dem Programm. Das dürfte die reinrassigen Sprinter eliminieren. Wen sollte man also auf dem Zettel haben? Glaubt man den Buchmachern, dann wird das einer klare Sache für Peter Sagan. Aber es gibt noch mindestens eine Handvoll Fahrer, die diese Etappe abschießen können.