Tadej Pogacar schwärmt nach dem Sieg bei der 7. Etappe der Tour de France von Edelhelfer Nils Politt: "Ein Unikat"

Nils Politt hat sich durch seine Leistungen bei der Tour de France ein großes Kompliment von seinem Kapitän Tadej Pogacar verdient. "Wow", sagte der slowenische Titelverteidiger nach der siebten Etappe, die Pogacar auch dank seines deutschen Teamkollegen gewonnen hatte: "Er hatte die ersten Tage ein bisschen gelitten, aber wenn es darauf ankommt, zeigt er, dass er einer der besten Helfer ist."

Highlights: Pogacar schlägt an der Mur-de-Bretagne zurück

Quelle: Eurosport

Politt hatte auf den letzten beiden hügeligen Etappen stundenlang das Hauptfeld angeführt und das Tempo vorgegeben. Auch dank seiner Nachführarbeit übernahm Pogacar (UAE Emirates-XRG) bei der 112. Frankreich-Rundfahrt wieder das Gelbe Trikot.
"Nils ist unsere Giraffe", scherzte Pogacar hinsichtlich Politts Spitznamen, den der Deutsche schon jahrelang trägt. Politt sei "super smart", sagte Pogacar und würdigte den Einsatz des Rheinländers: "Es ist eine unglaubliche Arbeit. Nils Politt ist ein Unikat."
Pogacar ließ im Etappenfinale am Freitag an der steilen Mûr-de-Bretagne seinen Rivalen Jonas Vingegaard im Sprint hinter sich.
Zuvor hatte das Helferteam um Politt seinem Kapitän eine hervorragende Ausgangslage geschaffen. "Wenn alles unter Kontrolle ist, sind die Chancen höher, ein solches Finale zu gewinnen. Es war perfekt am Ende", sagte Pogacar.
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(SID)
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Quelle: Eurosport


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