Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Favoriten werden damit die üblichen Verdächtigen sein. Allen voran Alejandro Valverde (Movistar), der die bessere Form zu haben scheint als Teamkollege Nairo Quintana. Vielleicht ist es aber auch mal wieder eine Ausreißergruppe, die durchkommt. Um das zu bewerkstelligen, muss aber noch genügend Vorsprung am letzten Berg übrig sein, der auch Kilometern Länge eine durchschnittliche Steigung von 6,6 Prozent aufweist.

Vuelta a España
9. Etappe | Bergetappe | Herren | 31.08.2014
Beendet
Carboneras de GuadazaónAramón Valdelinares
Live
Live Updates
Sebastian Lindner

Update 31/08/2014 um 17:40 GMT+2 Uhr


16:32
Bewley attackiert aus der Spitzengruppe heraus. Und der Regen setzt ein.
16:28
25 Kilometer noch, sechseinhalb Minuten der Vorsprung.
16:24
Eine leichte Abfahrt gibt es noch, dann geht es in den Anstieg zum Berg der 2. Kategorie. Danach nochmal fünf Kilometer Abfahrt, und wir sind schon im Schlussanstieg.
16:21
Während es auf den bisherigen Etappen immer Sonne pur gab, kann heute davon keine Rede sein. Regen ist angekündigt. Die dunklen Wolken hängen bereits drohend am Himmel. In Zielnähe soll es sogar Hagelschauer geben.
16:18
Und damit zurück ins Rennen. Auf den letzten zehn Kilometern hat die Spitze nur eine Minute verloren und damit immer noch gut sieben Minuten Vorsprung.
16:15
Auch in China wirdderzeit Rad gefahren. Besonders erfolgreich zeigt sich dort Mattia Gavazzi:
16:12
Das Rennen wird auch bei den Frauen ausgetragen. So ging es aus:
16:09
Wir schauen gleich erstmal, was bei den anderen Rennen passiert. Prominentestes Rennen neben der Vuelta war heute der GP Ouest France – Plouay. Sylvain Chavanel hat dort zugeschlagen.
16:08
Aktuell sind noch 45 Kilometer zu fahren. Movistar führt das Peloton an, hat den Vorsprung auf 7:20 Minuten gedrückt.
16:06
Auch die beiden Zwischensprints sind bereits ausgefahren. Beim ersten war die Reihenfolge Martinez vor Zingle und Lutsenko, den zweiten gewann Arndt vor Thomson und wieder Martinez.
16:03
An der Bergwertung der 3. Kategorie, die eben passiert wurde, hat es nur für Platz zwei gereicht für Mas Bonet. Den ersten Rang sicherte sich Cousin, der ebenfalls noch um das Trikot kämpft. Dritter wurde Cataldo.
16:01
Es sind also einige aussichtsreiche Kandidaten auf den Tagessieg dabei. Unter ihnen auch der Träger des Bergtrikots, der heute versuchen wird, nochmal kräftig Punkte zu sammeln.
15:55
Winner Anacona, Damiano Cunego (beide Lampre), Maxime Bouet, Rinaldo Nocentini (Ag2r), Alexey Lutsenko (Astana), Paul Martens (Belkin), Dominik Nerz, Danilo Wyss (BMC), Peio Bilbao, Lluis Mas Bonet (Caja Rural), Jerome Coppel, Romain Zingle (Cofidis), Natnael Berhane, Jérôme Cousin, Yannick Martinez (Europcar), Ryder Hesjedal, Johan van Summeren (Garmin), Nikias Arndt (Giant), Pirmin Lang (IAM), Eduard Vorganov (Katusha), Adam Hansen (Lotto), Javier Moreno (Movistar), Daniel Teklehaimanot, Jay Robert Thomson (MTN), Tom Boonen, Carlos Verona (Omega), Sam Bewley (Orica), Dario Cataldo (Sky) und Julian David Arredondo, Fabio Felline und Bob Jungels (alle Trek). Puh...
15:48
Gleich zu Beginn des Rennens hatte sich eine große Gruppe abgesetzt, die sich über die Kilometer in der Zusammensetzung etwas verändert hat. Nur Cannondale, FDJ und Tinkoff haben keinen Fahrer dabei. Wir versuchen mal, alle Ausreißer zusammenzutragen.
15:44
Eine riesige Spitzengruppe, oder besser gesagt, ein kleines Feld, fährt vor dem Peloton. 31 Fahrer sind dabei. 8:30 Minuten beträgt deren Vorsprung bei noch 66 zu fahrenden Kilometern. Damit ist auch schon ziemlich klar: Der Sieger der 9. Etappe wird wohl aus dieser Gruppe kommen.
15:41
Es geht rein in den Ticker. Hallo sagt Sebastian Lindner. Es wird eine turbulente Etappe, so viel lässt sich schon jetzt sagen. Auf geht's.
Wir sind wie gewohnt ab 15.40 Uhr am Start und damit, wenn sich die Fahrer an den Zeitplan halten, pünktlich zur ersten Bergwertung. Bis dahin.
Nachdem gestern die Sprinter am Zug waren, können sich heute wieder die Berg- und Klassementfahrer austoben. Auf den 185 Kilometern zwischen Carboneras De Guadazaón und Aramón Valdelinares gibt es kaum einen ebenen Kilometer. Richtig interessant wird es allerdings erst im letzten Renndrittel. Dann warten die Bergwertungen, der Reihe nach Anstiege der 3., 2. und 1. Kategorie, Letzterer verkörpert gleichzeitig die Bergankunft des heutigen Tages.