Vuelta a España 2023: Betreuer von Jumbo-Visma legt sich mit Polizei an - Jonas Vingegaard verfolgt Szene

Update 14/09/2023 um 22:56 GMT+2 Uhr

Im Anschluss an die 18. Etappe der Vuelta a España 2023 hat sich eine kuriose Szene im Zielraum ereignet. Ein Teammitglied von Jumbo-Visma lieferte sich mit einem Polizeibeamten ein kurzes Wortgefecht und schubste ihn zweimal. Daraufhin wurde er von drei weiteren Beamten zu Boden gerissen und schließlich abgeführt. Jonas Vingegaard verfolgte die Auseinandersetzung mit Erstaunen.

Ein Teammitglied von Jumbo-Visma hat sich mit der spanischen Polizei angelegt - Screenshot: @relevo

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Offenbar ging es im Streit um ein vorbeifahrendes Auto, woraufhin der Jumbo-Betreuer die Contenance verlor.

Nachdem er einen Polizeibeamten zum zweiten Mal geschubst hatte, griffen dessen Kollegen ein, zerrten ihn zu Boden und entfernten ihn schließlich vor den Augen des verdutzten Jumbo-Kapitäns Vingegaard vom Ort des Geschehens.

Das sportliche Geschehen konnte jener Zwischenfall jedoch nicht überschatten.

Vuelta a España

Bühne frei für Kuss: Klare Verhältnisse bei Jumbo nach Kontroverse

Update 14/09/2023 um 22:48 Uhr

Zuvor hatte sich Remco Evenepoel dank einer beeindruckenden Solo-Fahrt seinen dritten Tagessieg gesichert und seinen Status als Bergkönig zementiert, Sepp Kuss (Jumbo-Visma) war indes dem Gesamtsieg einen bedeutenden Schritt näher gerückt.

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