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Willkommen zum Rennen um den Straßenweltmeistertitel des Jahres 2014. Im spanischen Ponferrada entscheidet sich auf einem schwierigen, 14-mal zu bewältigenden Rundkurs, wer in den kommenden 12 Monaten das Regenbogentrikot auf den Schultern tragen darf. Flach ist das Rennen kaum, pro Runde stehen zwei Anstiege auf dem Programm, es geht mit bis zu 11 Prozent Steigung bergauf. Auch die Abfahrten sollen knifflig sein. Am Ende der 254,8 Kilometer langen Prüfung wird der stärkste und gleichsam viellseitigste Fahrer ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen.

WM
Herren | 28.09.2014
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Live Updates
Guido Scholl

Update 28/09/2014 um 16:38 GMT+2 Uhr


16:37
Damit verabschiede ich mich für heute, vielen Dank fürs Lesen, bis bald!
16:34
Dies ist das Endergebnis: 1. Kwiatkowski, 2. Gerrans, 3. Valverde, 4. Breschel, 5. van Avermaet, 6. Gallopin, 7. Gilbert, 8. Kristoff, 9. Degenkolb
16:33
Was haben die Polen dieses Jahr nicht alles gewonnen...die waren eh schon komplett im Radsport-Fieber, und jetzt stellen sie auch noch den Straßenweltmeister. Glückwunsch, Hut ab, die Radsport-Welt spricht polnisch!
16:31
Was für ein Hammer! Polen arbeitet und arbeitet, und dann gewinnt dieser Kwiatkowski tatsächlich den WM-Titel.
16:31
Gerrans holt Silber, Valverde Bronze.
16:30
Degenkolb wurde 9.
16:29
Der Pole ist drin, der hat gewonnen! Wahnsinn!!!
16:29
Das wird eng...Kwiatkowski könnte das Ding abschießen...
16:28
Dahinter die Gruppe mit van Avermaet, Gilbert, Valverde, Matti Breschel und Tony Gallopin.
16:27
7 Sekunden Vorsprung hat der Pole.
16:27
Mit mehr als 81 Sachen rast Kwiatkowski in Richtung Ziel.
Eine Gruppe hat sich hinter Kwiatkowski gebildet. Sechs Mann sind da drin.
16:25
Sie kommen zum letzten Berg, beziehungsweise dssen Kuppe. Kwiatkowski führt mit 9 Sekunden vor einer Gruppe mit van Avermaet, Valverde und Gilbert.
16:24
Angriff: Ein Spanier setzt nach.
16:24
Wieder macht ein Spanier hinten die Nachführarbeit.
16:23
Der Pole hat die Ausreißer einge- und überholt.
16:23
Angriff von Kwiatkowski.
16:22
Nein, da habe ich mich verguckt, weiterhin das Quartett beisammen. Aber das Feld ist fast dran.
16:21
Andersen setzt sich solo ab. Noch 6,8 Kilometer bis ins Ziel.