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Willkommen zum Rennen um den Straßenweltmeistertitel des Jahres 2014. Im spanischen Ponferrada entscheidet sich auf einem schwierigen, 14-mal zu bewältigenden Rundkurs, wer in den kommenden 12 Monaten das Regenbogentrikot auf den Schultern tragen darf. Flach ist das Rennen kaum, pro Runde stehen zwei Anstiege auf dem Programm, es geht mit bis zu 11 Prozent Steigung bergauf. Auch die Abfahrten sollen knifflig sein. Am Ende der 254,8 Kilometer langen Prüfung wird der stärkste und gleichsam viellseitigste Fahrer ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen.

WM
Herren | 28.09.2014
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Guido Scholl

Update 28/09/2014 um 16:38 GMT+2 Uhr


13:44
Michael Matthews hatte ein technisches Problem, befindet sich aber wieder in der großen Gruppe.
13:43
Noch immer bestimmt das polnische Nationalteam das Geschehen an der Spitze des Feldes. Kwiatkowski ist der erklärte Leader.
13:40
140 Kilometer sind gefahren, noch haben Quintero, Poliveda, Savickas und Kvasina quasi 10 Minuten Vorsprung.
13:30
Auch das Pulk hat die 7. Runde beendet, 10:55 Minuten liegen zwischen der großen und der kleinen Gruppe.
13:26
Exakt 11 Minuten Abstand zwischen Feld und Ausreißergruppe.
13:25
Bevor das Finale beginnt, widmen wir uns nochmal der deutschen Bilanz im gestrigen Fauenrennen.
13:20
ANFANG 8. RUNDE. Also Halbzeit!
13:12
Verpflegungskontrolle! Vielleicht bekommt Gergios Bouglas ja einen Gyros-Teller?
13:10
120 Kilometer sind zurückgelegt, 12 Minuten beträgt der Abstand zwischen Spitze und Peloton. Noch etwa drei Stunden sind zu absolvieren. Denn das Rennen dürfte nach hinten raus immer schneller werden.
13:02
Das Feld beendet nun ebenfalls die 6. Runde, 12:11 Minuten nach der Spitze. Und fast auf die Sekunde genau drei Stunden nach dem Startschuss.
12:58
DIE 7. RUNDE hat für die Ausreißer bereits begonnen, das Feld ist in der Abfahrt zum Zielbereich.
12:57
Im Anstieg hat das Feld den Rückstand auf 12:34 Minuten reduziert.
12:52
Doch die Polen haben momentan einfach einen Lauf, gehören wie auch die Kolumbianer momentan zu den tonangebenden Nationen im internationalen Peloton. Auch wenn Tour-Bergkönig Rafal Majka hier nicht gemeldet ist, fahren für das polnische Team immerhin Hochkaräter wie Michal Kwiatkowski, Przemylaw Niemiec und Bartosz Huzarski. Und bei den Kolumbianern fehlt zwar Nairo Quintana, doch Rigoberto Uran, Winner Anacona, Carlos Alberto Betancur und Co. stellen dennoch allemal eine schlagkräftige Truppe dar.
12:46
Ist auch nicht unwahrscheinlich, dass das der erste und letzte Akzent der Hellas-Truppe für heute gewesen ist. Die Polen übernehmen hier bisher die volle Verantwortung, reduzieren den Abstand nach vorn auf 13:40 Minuten. "Vorn", das sind ein Kolumbianer, ein Litauer, ein Kroate und ein Ukrainer. Wo sind eigentlich die klassischen Radsport-Nationen?
12:43
Und jetzt haben sie den Griechen Bouglas wieder geschnappt. Vielleicht wollte der sich Ponferrada ja einfach mal in Ruhe anschauen, ohne dass andere Radler um ihn herum sind. Die Stadt ist auch wirklich ganz hübsch.
12:40
14 Minuten zwischen Feld und Spitze, dazwischen steckt noch immer - rund 10 Minuten zurück - der Grieche Georgios Bouglas.
12:38
100 Kilometer liegen hinter den Fahrern, die sich hier ständig im Kreis drehen. Schließlich befinden sie sich ja auf einem Rundkurs. Es "läuft" die 6. von 14 Runden.
12:31
14:30 Minuten Vorsprung für Quintero, Savickas, Poliveda und Kvasina.
12:24
Naja, mit den 40% lag ich etwas zu hoch, denn die haben ja die 6. Runde noch nicht hinter sich. Aber 5 von 14 Runden prozentual auszudrücken, dazu fehlen mir dann doch die Mathe-Kenntnísse...
12:23
Die 5. Runde war mit 37,8 Km/h die langsamste des bisherigen Rennens. Nur einmal lag der Temposchnitt jenseits von 40 Stundenkilometern. Das war während der ersten 18,2-Kilometer-Schleife.
12:21
ANFANG 6. RUNDE: Damit liegen 40 Prozent des Rennens hinter den 4 Spitzenfahrern, 9 Runden stehen noch aus.