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Willkommen zum Rennen um den Straßenweltmeistertitel des Jahres 2014. Im spanischen Ponferrada entscheidet sich auf einem schwierigen, 14-mal zu bewältigenden Rundkurs, wer in den kommenden 12 Monaten das Regenbogentrikot auf den Schultern tragen darf. Flach ist das Rennen kaum, pro Runde stehen zwei Anstiege auf dem Programm, es geht mit bis zu 11 Prozent Steigung bergauf. Auch die Abfahrten sollen knifflig sein. Am Ende der 254,8 Kilometer langen Prüfung wird der stärkste und gleichsam viellseitigste Fahrer ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen.

WM
Herren | 28.09.2014
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Guido Scholl

Update 28/09/2014 um 16:38 GMT+2 Uhr


15:55
Noch 25 Kilometer bis ins Ziel.
15:54
Cyril Gautier ist bei de Marchi, der dritte im Bunde ist der Däne Juul Jensen. Dahinter versuchen Ion Izagirre und Albasini aufzuschließen.
15:52
Spanien macht die Nachführarbeit. Die Gruppe de Marchi dürfte nicht weit kommen.
15:50
Navaro ist platt und wird durchgereicht. Vorn eine Dreiergruppe mit Alessandro de Marchi.
15:49
Noch 29 Kilometer. Sogar Cadel Evans und Daniel Martin müssen das Pulk ziehen lassen. Es ist jetzt richtig schnell.
15:48
Die Verfolger holen Visconti und Kennaugh ein, aber da haben viele Fahrer Probleme, den Kontakt zu halten. Kommt das am Ende der 14. Runde wirklich zu einem Massenspurt? Ich kann mir das kaum vorstellen.
15:46
10 Sekunden Vorsprung hat das Duo. Und es lösen sich weitere Grüppchen aus dem Hauptfeld.
15:45
Kennaugh kommt zu Visconti.
15:45
Und jetzt müsste es eigentlich weitere Attacken geben...
15:44
8 Sekunden für Visconti, aber im Anstieg kommt es zum Zusammenschluss zwischen Feld und Verfolgern.
15:43
Visconti hat die Faxen dicke und reißt allein aus. 5 Sekunden hat er gut auf die Martin-Gruppe, das Feld liegt 20 Sekunden zurück.
15:41
Jetzt diskutieren sie munter drauflos: Navarro, Vanmarcke, Geschke, Visconti...keiner will führen.
15:39
ANFANG 13. RUNDE: 29 Sekunden Vorsprung für die Ausreißer. Tim Wellens befindet sich zwischen Spitze und Feld.
15:38
Die 12. Runde geht zuende, die Ausreißer sind sich nicht einig. Das dürfte dann das Ende dieser Flucht zu sein.
15:37
Pech für Georg Preidler, der einen Defekt im Anstieg hatte und sein Rad hier hinauf schiebt. Für den Österreicher ist die WM damit gelaufen.
15:36
Martin macht bergab wieder richtig Druck.
15:35
42 Sekunden zwischen 12er-Gruppe und Feld.
15:34
Vanmarcke schließt an der Bergkuppe des zweiten Anstiegs die Lücke zu Martin. Hinten steigt Frankreich in die Tempoarbeit ein.
15:32
14 Sekunden hat Martin. Das ist wohl etwas zu wenig. Aber die anderen deutschen Fahrer können sich derzeit wegen Martins Ausritt aus allen Tempobemühungen heraushalten. Das ist ein Vorteil.
15:31
Martin weiterhin allein in Front, ein Fahrer liegt leider am Boden und muss aufgeben. Das könnte ein Italiener gewesen sein.
15:29
Es hat einen Sturz gegeben im hinteren Teil des Feldes. Die Belgier machen Pace für Philippe Gilbert.