Stefan Maurer heißt Sie in Val d'Isère beim Riesenslalom der Männer willkommen.

Florian Eisath versucht sich nun an der Dopfer-Zeit. Oben fährt er technisch sauber, hat keine Fehler, muss dann aber im Mittelteil zurückstecken. Er stellt oft die Ski quer und verliert viel Zeit. Das ist nur Platz sechs.

Auch er kann den Deutschen nicht gefährden. Platz 2, fast eine Sekunde zurück. Dopfer ist hier wirklich ein Traumlauf gelungen.

Der Österreicher Christoph Nösig ist der Nächste. Er verliert schon im oberen Abschnitt Zeit, ist einige Male zu spät und trifft die Ideallinie nicht.

Kalle Palander ist nun auf dem Kurs. Ihm fehlt nach einer langen Verletzungspause noch die Rennhärte. Deshalb muss er einige Male nachdrücken und liegt deutlich hinter Dopfer.

Er fährt sehr viel größere Radien als Dopfer und verliert viel Zeit. Auch er ist eine Sekunde hinter Dopfer.

Jetzt der Schweizer Silvan Zurbriggen. Er benahm sich in Beaver Creek daneben und flog dort aus dem Hotel.

Er fährt eine sehr enge Linie und überzeugt technisch. Der Oberkörper bleibt sehr stabil. Er fährt überragend und geht mit einem Vorsprung von 1,27 Sekunden in Führung.

Nun der Deutsche Fritz Dopfer.

Gufler hat große Probleme. Er hat einige Fehler in seinem Lauf. Er wird es schwer haben sich weiter nach vorne zu schieben.

Der zweite Lauf ist wesentlich flüssiger gesetzt als der erste Durchgang.

In Kürze geht es in den französischen Alpen weiter. Michael Gufler aus Italien ist der erste Fahrer im zweiten Durchgang.

Wir verabschieden uns fürs Erste aus Frankreich, sind aber ab 13:15 Uhr mit dem zweiten Durchgang wieder da. Ted Ligety führt vor Aksel Lund Svindal und Massimiliano Blardone. Felix Neureuther liegt auf Platz 15.

Bei Bode Miller läuft es noch schlechter. Er scheidet aus.

Der Schweizer verliert im Ziel fast vier Sekunden. Das war nichts.

Zurbriggen ist jetzt unterwegs. Schon oben fehlt ihm mehr als eine Sekunde.

Zuvor gibt es eine kleine Pause, denn wir haben 30 Fahrer hinter uns gelassen.

Silvan Zurbriggen ist der Nächste. Nach ihm kommt Bode Miller.

Nun der nächste Franzose - Gauthier de Tessieres ist am Start. Er kommt den Hang sehr gut hinunter und schiebt sich auf Platz elf.

Nach Neureuther kommt der Österreicher Nösig. Er reiht sich auf Platz 23 ein.

Im Mittelteil verliert er ein bisschen und unten sind es dann knapp 2,5 Sekunden Rückstand. Platz 14. Das sah sehr gut aus.

Neureuther hält sich oben gut. Nur drei Zehntel Rückstand.