Stefan Maurer heißt Sie in Val d'Isère beim Riesenslalom der Männer willkommen.

Marcel Hirscher hat hier vor einem Jahr seinen ersten Weltcup-Sieg gefeiert. Was geht heute?

Oben kann er mit Ligety mithalten. Er ist nur 3/100 zurück. Dann hat er aber ein paar Probleme und verliert deutlich. Er ist im Ziel nur Fünfter.

Kjetil Jansrud geht ins Rennen. Er war in Beaver Creek Zweiter.

Ligety hat hier eine Fabelzeit vorgelegt. Simoncelli ist 1,66 Sekunden zurück.

Oben sieht das gut aus. Er verliert nicht viel auf Ligety.

Was kann der Italiener Davide Simoncelli nun bewegen?

Im Ziel ein Ausrufezeichen. Sechs Zehntel Vorsprung für den US-Boy.

Er liegt schon bei der ersten Zwischenzeit weit vorne.

Janka liegt im Ziel 95/100 zurück. Was macht nun Ligety?

Zur ersten Zwischenzeit liegt es 11/100 vorne. Der Lauf dreht sehr heftig. Das ist nicht einfach gesetzt vom österreichischen Trainer.

Carlo Janka ist der Nächste. Er wurde auf dieser Piste schon Weltmeister.

Der Italiener muss kämpfen. Die Strecke ist aber auch durch den aggressiven Schnee extrem schwierig. 1:12.01 ist seine Zeit.

Es geht los. Blardone geht auf den Kurs.

In wenigen Minuten eröffnet der Italiener Massimiliano Blardone den dritten Riesenslalom der Saison. Der erste Riesentorlauf der Saison wurde beim Saisonstart in Sölden vor dem zweiten Durchgang abgebrochen. Den zweiten gewann Ted Ligety in Beaver Creek.

Das Wetter in Frankreich ist schlicht ein Traum. Sonne, Kälte, Schneemassen - so soll es sein.

Der Startpunkt der "Stade Bellevarde" liegt in 2292 Metern Höhe, das Ziel erreichen die Fahrer in 1842 Meter Höhe.

Beaver-Creek-Sieger Ted Ligety geht mit der Nummer drei an den Start. Direkt vor ihm startet Carlo Janka. Und auch danach geht es hochkarätig weiter. Mit den Startnummern fünf, sechs und sieben kommen die Herren Jansrud, Hirscher und Raich.

Felix Neureuther geht mit der Startnummer 28 ins Rennen. Die Top-Favoriten gehen schon früher ins Rennen.

Die Fahrer müssen 50 Kurven, 52 Tore und 450 Höhenmeter bewältigen.

Die Bedingungen in Frankreich sind gut. Es sind minus vier Grad, die Sonne scheint und es gibt keinen Wind.