Ein frohes neues Jahr Ihnen allen und herzlich willkommen zum traditionellen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Um 14 Uhr beginnt der Wettkampf, ab 13:45 Uhr sind wir live für Sie dabei. Soeben ist der Probedurchgang zu Ende gegangen. Bester war Gregor Schlierenzauer vor Anders Bardal und Thomas Morgenstern. Auch alle sieben DSV-Starter hinterließen einen guten Eindruck.
Garmisch-Partenkirchen
Finale | Herren | 01.01.2012
Beendet
Großschanze
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Update 01/01/2012 um 16:01 GMT+1 Uhr
14:29
Der japanische Altmeister tut Mechler den Gefallen nicht. 122m sind zwar nicht berauschend, aber das reicht für den Olympiasieger von 1998.
14:28
Maximilian Mechler trifft den Absprung gar nicht. Er zieht den Sprung noch auf 118,5m. Da muss er hoffen, dass Kasai patzt.
14:27
Mitja Meznar wird weit nach rechts herausgetrieben und landet früh. Anssi Koivuranta macht es etwas besser und qualifiziert sich damit direkt für das Finale.
14:25
Gregor Schlierenzauer kommt beim Absprung ganz leicht verdreht wird. Aber er versteht es, das Tempo mitzunehmen und landet bei 138m im Telemark. Da er sogar etwas Bonuspunkte bekommt, verdrängt der Oberstdorf-Sieger Freund von der Spitze.
14:24
Viel zu kurzer Sprung von Björn Einar Romören bei im Grunde weiterhin guten Bedingungen. Der ehemalige Skiflug-Weltrekordler wird damit Gregor Schlierenzauer wohl kaum gefährden können.
14:22
Roman Koudelka ballt zufrieden die Faust. Der in Harrachow noch schwer gestürzte Tscheche nutzt den nun wieder herrschenden Aufwind und segelt auf 136,5m. Rang zwei hinter Freund für ihn.
14:22
Starke 130,5m von Peter Prevc. Sobald der Rückenwind geringer wird, geht es für die Springer ziemlich weit.
14:20
Sebastian Colloredo mit ähnlichen Windbedingungen wie Freitag ziemlich kurz. Aber Mackenzie Boyd-Clowes aus Kanada noch kürzer, so dass Colloredo direkt weiter ist.
14:18
Richard Freitag schüttelt enttäuscht den Kopf, aber eigentlich muss er das nicht. Der Harrachov-Sieger hatte die mit Abstand schlechtesten Bedingungen und bekommt viel Bonus. 121m reichen deutlich, um Happonen zu schlagen, sind aber nur ein Platz im Mittelfeld. Viel mehr war aber nicht drin.
14:17
Die ohnehin schon gebeutelten Finnen hute mit Pech. Wie Hautamäki erwischt auch Happonen starken Rückenwind. Da der Sprung auch schlecht ist, landet er früh.
14:16
127,5m für Lukas Hlava. Der junge Tscheche hatte aber nicht ganz so gute Bedingungen wie Wassiliew und bekommt Bonuspunkte. Dennoch ist Wassiliew durch. Hlava nun Zweiter in der "Lucky Loser Liste".
14:15
Jubel bei Dimitry Wassiliew. Der Russe zieht den Sprung bei weitehrin gutem Wind auf 131m.
14:14
Traumsprung von Severin Freund auf 138,5m! Der Deutsche trifft den Absprung perfekt auf der Kante, fliegt sehr elegant und setzt sogar noch einen Telemark. Da er auch noch etwas Windglück hatte, ist die Ausgangsposition glänzend.
14:13
Yuta Watase mit einem ähnlich kurzen Sprung wie Matti Hautamäki. Das darf nicht der Maßstab für Severin Freund sein.
14:12
Hocke übertrifft die Weite von Hautamäki deutlich. Der Thüringer hat schlechte Windbedingungen und bekommt viele Bonuspunkte, deswegen sind die 125,5 Meter durchaus etwas wert.
14:10
Matti Hautamäki hat nach dem Absprung keine Höhe. Da jetzt auch wieder starker Rückenwind herrscht, landet er sehr früh. Das muss Stephan Hocke schaffen.
14:09
Damjan springt etwas zu flach ab und landet bei 126m. Tepes ist direkt weiter, Damjan wird als derzeit Zweiter der Lucky-Loser-Liste lange warten müssen.
14:08
Nun ein slowenisches Duell. Und Jurij Tepes gibt seinem Teamkollegen Jernej Damjan eine knifflige Aufgabe zu lösen. 131,5m für den Sohn von Miran Tepes.
14:07
Der Pole Kot zeigt sich im Vergleich zu Oberstdorf verbessert. Mit 123,5m muss er abe rnoch zittern. Rönsen ist direkt weiter.
14:07
Der Norweger Atle Pedersen Rönsen, noch ein unbeschriebenes Blatt, hat leichte Absprungprobleme, zieht den Sprung aber auf gute 125,5m. Reicht das gegen Maciej Kot?
14:05
Der Tscheche Jan Matura bleibt klar hinter Neumayers Weite zurück. Damit der erste Deutsche schon sicher im zweiten Durchgang. Neben den Siegern der 25 Duelle qualifizieren sich noch die fünf besten Verlierer.