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Frohes Neues Jahr und herzlich willkommen zum Neujahrsspringen 2014 in Garmisch-Partenkirchen. Das zweite Springen der Vierschanzentournee startet um 14:00 Uhr.

Garmisch-Partenkirchen
Herren | 01.01.2014
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Sebastian Würz

Update 01/01/2014 um 16:03 GMT+1 Uhr


14:08
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Das ist eine schwere Aufgabe für Marinus Kraus. Rune Velta aus Norwegen legt starke 131,5 Meter vor. Und das reicht nicht für den Deutschen. Er fliegt sehr unruhig und landet bei 127,5 Metern. Noch ist er Erster auf der Verliererliste.
14:06
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Und auch das dritte Duell ist mit österreichischer Beteiligung. Wolfgang Loitzl springt gegen Jurij Tepes. Der Slowene macht mit 128 Metern den Anfang. Aber Loitzl überbietet das mit starken 131,5 Metern und setzt sich in Front.
14:05
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Nun Andreas Kofler im Duell gegen Jarkko Määttää. Der Finne legt ordentliche 127 Meter vor. Aber Kofler überbietet das mit 130,5 Meter und ist damit sicher im zweiten Durchgang.
14:03
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Das war knapp. Kraft einen Meter weiter als Eisenbichler. Der Österreicher damit siche rim zweiten Durchgang, Eisenbichler muss abwarten, ob das über die Verliererregel reicht, was aber eher unwahrscheinlich ist.
14:02
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Los geht's mit Markus Eisenbichler. Es beginnt aus Anlaufluke 24, das ist zwei Stufen höher als in der Probe. Bei recht stabilem Rückenwind kommt Eisenbichler auf 124 Meter. Mal abwarten, was das gegen Kraft Wert ist.
13:59
Es beginnt mit einem deutsch-österreichischen Duell. Markus Eisenbichler trifft auf Stefan Kraft.
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Im inzwischen beendeten Probedurchgang lag Thomas Morgenstern vor dem Sieger der Qualifikation, Thomas Diethardt vorne. Bester Deutscher war völlig überraschend Ex-Weltmeister Martin Schmitt als Vierter. Auch Andreas Wellinger überzeugte. Zwar hätte er das direkte Duell gegen Hayböck verloren, wäre aber als insgesamt Siebter sicher weitergekommen. Probleme hatte dagegen weiterhin Severin Freund.
INFO
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Die deutschen Springer blieben in der Qualifikation hinter den Erwartungen, und das hat Folgen, da sie starke Gegner bekommen. Michael Neumayer bejommt es mit Gregor Schlierenzauer zu tun, Severin Freund mit Taku Takeuchi und Andreas Wellinger mit Michael Hayböck.