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Olympia Peking 2022: Katharina Althaus fühlt sich nicht um Gold betrogen

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 06/02/2022 um 07:44 GMT+1 Uhr

Skispringerin Katharina Althaus hegt nach dem knapp verpassten Olympiasieg keinen Groll über die umstrittene Jury-Entscheidung im zweiten Durchgang. "Das gehört einfach zum Sport. Man hat mal Glück und mal Pech. Ich bin froh, dass es am Ende so ausgegangen ist, wie es ausgegangen ist", sagte die Oberstdorferin einen Tag nach ihren Silberflügen bei den Winterspielen in Peking.

Katharina Althaus Skispringen Olympia Peking 2022

Fotocredit: Getty Images

Auch Bundestrainer Maximilian Mechler betonte, er fühle sich "nicht betrogen". Althaus hatte am Samstag nach dem ersten Durchgang geführt, ihren zweiten Sprung musste sie aber bei deutlich schlechteren Bedingungen als ihre Konkurrentinnen absolvieren. Pikant: Die Freigabe durch die Jury erteilte Miran Tepes, ein Landsmann der späteren Siegerin Ursa Bogataj aus Slowenien.
"Es ist einfach so im Sport, da gehört Glück und Pech dazu. Gestern war es eben einfach nicht gut im letzten Sprung. Ich hatte sogar die Befürchtung, dass gar keine Medaille möglich ist. Am Ende war ich einfach nur froh", sagte Mechler.
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(SID)
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