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French Open 2019 | Struff siegreich, Mischa Zverev in Runde eins gescheitert

Katharina Wiedenmann

Update 27/05/2019 um 20:47 GMT+2 Uhr

Jan-Lennard Struff hat sich bei den French Open 2019 mit einer starken Leistung in die zweite Runde gespielt. Gegen den an Position 20 gesetzten Denis Shapovalov gewann der 29-Jährige nach 2:10 Stunden mit 7:6 (7:1), 6:3, 6:4. Für Mischa Zverev ist dagegen schon nach der ersten Runde Schluss. Der 31 Jahre alte Hamburger unterlag dem Franzosen Richard Gasquet dabei deutlich mit 3:6, 4:6, 3:6.

Jan-Lennard Struff (French Open 2019)

Fotocredit: Getty Images

Lediglich im vergangenen Jahr hatte der ältere Bruder von Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev in Roland Garros immerhin die dritte Runde erreicht. Am Vortag war Maximilian Marterer an Stefanos Tsitsipas aus Griechenland gescheitert (2:6, 2:6, 6:7 (4:7)). Auch Peter Gojowczyk kann schon die Heimreise aus Paris antreten.
Der 29-Jährige musste sich Jo-Wilfried Tsonga aus Frankreich geschlagen geben. Nach 2:21 Stunden verlor der Deutsche gegen den ehemaligen Top-Ten-Spieler 6:7 (4:7), 1:6, 6:4, 3:6.

Auch Molleker schon raus

Auch für den erst 18-jährigen Youngster Rudolf Molleker sind die French Open beendet. Der Qualifikant zog gegen Alexander Bublik aus Kasachstan mit 5:7, 7:6 (7:4), 1:6, 6:7 (2:7) den Kürzeren.
Philipp Kohlschreiber (6:4, 6:4, 6:7 (5:7), 6:1 gegen Robin Haase) sowie Oscar Otte (6:3, 6:1, 4:6, 6:0 gegen Malek Jaziri) erreichten aus deutscher Sicht dagegen bereits die zweite Runde der French Open.
Struff zeigte sich nach seinem Glanzpunkt bei den French Open jedenfalls mehr als zufrieden und erklärte bei Eurosport: "Shapo in drei Sätzen zu schlagen ist unglaublich." In der zweiten Runde wartet nun Radu Albot aus Moldawien.

Rafael Nadal wartet jetzt auf Yannick Maden

Auch eine Runde weiter ist Yannick Maden. Dem 29-Jährigen gelang es im dritten Anlauf, erstmals die zweite Runde eines der vier größten Turniere zu erreichen. Der Stuttgarter besiegte in einem 3:06 Stunden dauernden Duell zweier Qualifikanten Kimmer Coppejans aus Belgien mit 7:6 (7:0), 7:5, 6:3.
Als nächstes bekommt es Maden nun mit dem elfmaligen Turniersieger Rafael Nadal zu tun. Der Spanier schlug Yannick Hanfmann problemlos 6:2, 6:1, 6:3.
(SID)
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