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Rassismus-Verdacht beim Spielabbruch in Duisburg nach Ermittlungen der Polizei nicht bestätigt

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 19/01/2022 um 21:41 GMT+1 Uhr

Nach dem abgebrochenen Spiel der 3. Liga zwischen dem MSV Duisburg und dem VfL Osnabrück hat es eine überraschende Wende gegeben. Laut eines Berichts der "NRZ/WAZ" haben die Ermittlungen der Polizei einen Rassismus-Verdacht nicht bestätigt. Eine finale Beurteilung der Staatsanwaltschaft steht aber noch aus. Die Begegnung im Dezember wurde als erste wegen eines rassistischen Vorfalls abgebrochen.

Aaron Opoku vom VfL Osnabrück (2. v. l.) wurde beim Drittligaspiel in Duisburg von einem Zuschauer rassistisch beleidigt

Fotocredit: Getty Images

"Vorbehaltlich einer finalen und abschließenden Beurteilung durch die Staatsanwaltschaft sind wir sehr erleichtert darüber, dass sich zum jetzigen Zeitpunkt und nach den heute veröffentlichten Ermittlungsergebnissen der Polizei, die dem MSV leider noch nicht vorliegen, der Rassismusverdacht nicht erhärtet hat", teilte der MSV in einem auf der Homepage veröffentlichten Statement mit.
"Wir sind erleichtert, dass mit diesen vorläufigen Ergebnissen unsere Werte, unser Leitbild und unsere weltoffene Stadt nicht nachhaltig beschädigt wurden", schrieb der Verein weiter.
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(SID)
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