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Borussia Dortmund muss nach Transfer von Gregor Kobel vorerst Transferbemühungen zurückstellen

Vanessa Breunig

Publiziert 02/06/2021 um 10:58 GMT+2 Uhr

Borussia Dortmund hat Gregor Kobel vom VfB Stuttgart verpflichtet. Für den Schweizer Nationaltorhüter soll der BVB rund 15 Millionen Euro Ablöse gezahlt haben. Da der Klub aufgrund der fortbleibenden Zuschauer in den Stadien fehlende Einnahmen hat und auch schon fünf Millionen Euro Ablöse für Trainer Marco Rose an Gladbach gezahlt hat, sind weitere Ausgaben offenbar vorerst nicht mehr drinnen.

Gregor Kobel

Fotocredit: Getty Images

Laut einem Bericht der "Sport Bild" habe der BVB alle weiteren Einkäufe fürs Erste zurückgestellt, weitere Transferkosten seien offenbar erst mal nicht mehr drinnen. "Ohne Verkäufe, keine Zugänge", lautete das Fazit des Sportblattes.
Der BVB muss also Profis verkaufen, um seinen Kader anschließend wieder verstärken zu können. Die große Erlösquelle für den BVB könnte Jadon Sancho werden. Der englische Nationalspieler wird schon seit längerer Zeit mit einem Transfer in die Premier League in Verbindung gebracht. Manchester United gilt als Top-Favorit auf die Verpflichtung des 21-Jährigen.
Sollte Sancho Dortmund verlassen, brauchen die Schwarz-Gelben einen Nachfolger für ihren Flügelflitzer. Dem Bericht zufolge haben die BVB-Verantwortlichen dafür unter anderem Donyell Malen vom PSV Eindoven auf dem Zettel. Laut dem Sportblatt will der Bundesligaklub auch noch in der Abwehr aufrüsten.
Fest steht offenbar, dass Borussia Dortmund ihren Kader erst aufstocken kann, wenn Spieler verkauft werden.
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