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BVB: Torhüter Roman Bürki reagiert selbstbewusst auf Schnitzer gegen RB Leipzig

Robert Bauer

Update 18/12/2019 um 12:06 GMT+1 Uhr

Torhüter Roman Bürki von Borussia Dortmund hat seinen Patzer im Topspiel gegen RB Leipzig (3:3) selbstbewusst heruntergespielt. "Ich hatte genügend Saves heute, kommt halt auch mal vor", kommentierte der 29-Jährige seinen missglückten Klärungsversuch vor dem Anschlusstreffer zum 1:2 durch Timo Werner. Der Keeper haderte viel mehr mit dem Spielverlauf im Bundesliga-Kracher.

Roman Bürki (Borussia Dortmund) - Timo Werner (RB Leipzig)

Fotocredit: Imago

"Wenn du 2:0 zuhause führst, wünschst du dir auch, es über die Zeit zu bringen. Leider haben wir es mit zwei unglücklichen Gegentoren wieder spannend gemacht. Wir waren dann nochmal in Führung, aber am Schluss hat uns auch die Kraft gefehlt. Wir haben über 90 Minuten ein gutes Spiel gemacht", erklärte Bürki, der trotz seines Patzers mit insgesamt fünf Paraden seine starke Form der letzten Wochen bestätigte.
Jedoch ließ er auch die individuelle Fehler seiner Hintermannschaft, inklusive seines Schnitzers, nicht unerwähnt:
Bei den zwei Toren muss Leipzig nicht viel machen, die haben wir ihnen geschenkt. Ich wollte den noch mehr auf die Seite köpfen, aber ich bin halt kein Spieler. Ich versuche es, nächstes Mal besser zu machen.
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Aufgrund des Spielverlaufs fühlt sich das Remis für Bürki und den BVB am Ende des Tages mehr wie eine Niederlage an. "Leipzig hat nicht viel gemacht, es ist für sie glücklicher. Sie freuen sich über den Punkt und wir ärgern uns eher", resümierte der Schweizer Nationaltorhüter.
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