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Pressestimmen zum DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und SC Freiburg: "Leipzig ist jetzt ein Titel-Klub"

Jonas Klinke

Publiziert 21/05/2022 um 23:51 GMT+2 Uhr

Der DFB-Pokal hat einen neuen Sieger: RB Leipzig gewann am Samstagabend in Berlin ein dramatisches Endspiel gegen den SC Freiburg im Elfmeterschießen. Für RB ist es der erste große Titel der Vereinsgeschichte. "Sport 1" schrieb nach dem Endspiel von einer "Nervenschlacht". Für "Sport.de" wurden die Leipziger am Samstag zu "Mentalitätsmonstern". Die Pressestimmen zum Pokalfinale.

Josko Gvardiol, Nordi Mukiele, Dani Olmo, Tyler Adams und Benjamin Henrichs (v. l. n. r.) jubeln über den DFB-Pokalsieg

Fotocredit: Getty Images

RB Leipzig ist erstmals in seiner noch jungen Vereinsgeschichte DFB-Pokalsieger. Die Leipziger schlugen am Samstagabend in einem spannenden Endspiel den SC Freiburg 5:3 nach Elfmeterschießen.
Angesichts des ersten Titels der Klub-Historie nach zwei verlorenen DFB-Pokalfinals 2019 und 2021 schrieb die "Bild": "Jetzt ist Leipzig ein Titel-Klub".
Zuvor hatten sich Leipzig und Freiburg über 120 Minuten einen großen Kampf geliefert. Für den "Kicker" war das Endspiel im Berliner Olympiastadion ein "packendes Finale".
Die Badische Zeitung trauerte derweil den Freiburger Aluminiumtreffern in der Verlängerung nach.
Die Pressestimmen zum DFB-Pokalfinale 2022:

SC Freiburg - RB Leipzig: Pressestimmen aus Deutschland zum DFB-Pokalfinale

Kicker: "Sieg im Elfmeterschießen: RB Leipzig holt erstmals den DFB-Pokal. RB Leipzig hat sich am Samstagabend gegen den SC Freiburg zum ersten Mal zum DFB-Pokalsieger gekrönt: Die Sachsen gewannen ein packendes Finale in Berlin, das erst in die Verlängerung und dann auch noch ins Elfmeterschießen ging."
Sport 1: "Elfer-Drama! RB krönt sich im Thriller-Finale. RB Leipzig holt mit dem DFB-Pokalsieg den ersten Titel seiner jungen Vereinsgeschichte, der SC Freiburg trauert. Das Finale wird zur Nervenschlacht - Platzverweis und Elfmeterschießen inklusive."
Badische Zeitung: "Pfosten, Latte, Elfmeterdrama: Der SC Freiburg unterliegt RB Leipzig im Pokalfinale. Der SC Freiburg hat es nicht geschafft. Vor 74.300 Zuschauern im Olympiastadion in Berlin unterlagen die Breisgauer nach einem wahren Krimi im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig mit 3:5 nach Elfmeterschießen. Und das äußerst unglücklich: In der Verlängerung hatte Janik Haberer Pfosten und Latte getroffen."
Sportschau.de: "Drama in Unterzahl - Leipzig entreißt Freiburg den Pokal. RB Leipzig hat ein dramatisches Pokalfinale im Elfmeterschießen für sich entschieden. Der SC Freiburg vergab in einer hochemotionalen Partie die Chance auf den ersten Titel der Vereinsgeschichte."
Bild: "Jetzt ist Leipzig ein Titel-Klub"
Leipziger Volkszeitung: "Sieg vom Punkt - RB holt den Pott."
Spiegel Online: "Erfolg über Freiburg: Leipzig kämpft sich in Unterzahl ins Elfmeterschießen – und ist nun DFB-Pokalsieger. Als Favorit ging RB ins Finale gegen Freiburg, und dann: Gegentor, Platzverweis. Doch Leipzig fand zurück und schaffte es ins Elfmeterschießen. Dort zeigte nur der SC Nerven."
Sport.de: "Zehn Leipziger gewinnen Elfmeter-Drama gegen Freiburg. Erst Handspiel-Zoff, dann Unterzahl - und trotzdem jubelt RB Leipzig nach dem Elfmeter-Drama: Die sächsischen Mentalitätsmonster haben sich aller Widerstände zum Trotz zum ersten DFB-Pokalsieg gekämpft."

DFB-Pokalfinale: Pressestimmen aus Österreich zum Pokalsieg von RB Leipzig

Krone: "Pokalsieger! Leipzig dreht Finale trotz Unterzahl. RB Leipzig ist zum ersten Mal deutscher Fußball-Pokalsieger. Das Team von Trainer Domenico Tedesco gewann am Samstag in Berlin das Finale gegen den SC Freiburg mit 4:2 im Elfmeterschießen. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung war es 1:1 gestanden. Im Elferschießen trafen alle Schützen der Leipziger, für Freiburg scheiterten Christian Günter und Ermedin Demirovic. Konrad Laimer war bei den Siegern bis zur 99. Minute im Einsatz, Philipp Lienhart spielte bei Freiburg durch."
Kleine Zeitung: "RB Leipzig gewinnt Elferkrimi und holt den ersten Titel."
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