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Herzlich willkommen zur 10. Tour-Etappe, dem bislang schwersten Teilstück in die Berge! Nach dem Ruhetag geht es heute Richtung Westen und Alpen, auch wenn der schwerste Brocken des Tages noch im Département Ain liegt. Mit dem Col du Grand Colombier wartet der erste Anstieg der Klasse "HC" auf die Fahrer, nur 1500 Meter hoch, aber extrem schwer und sehr unrhythmisch.

Tour de France
10. Etappe | Bergetappe | Herren | 11.07.2012
Beendet
MâconBellegarde-sur-Valserine
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Andreas Schulz

Update 11/07/2012 um 17:30 GMT+2 Uhr


194km
Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Tour-Ticker. Schon morgen geht es aber mit dem nächsten Highlight, der zweiten Bergankunft in La Toussuire weiter. Seien Sie auch dann ab 13 Uhr wieder live auf eurosport.yahoo.de dabei! Bis dann!
194km
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Van Garderen erreicht das Ziel 13 Sekunden hinter der Wiggins-Gruppe und verliert somit seinen achten Gesamtrang an Van den Broeck. Auch Roche rückt am BMC-Mann vorbei auf den neunten Platz vor. Ansonsten gibt es an der Spitze des Gesamtklassements jedoch keine Verschiebungeen.
194km
3:20 Minuten Rückstand für Evans, Wiggins, Nibali und Froome - sie haben auf Van den Broeck und Rolland 37 Sekunden verloren.
194km
Auch das Hauptfeld erreicht jetzt den letzten ansteigenden Kilometer - und Porte ist weg. Sofort beschleunigen Evans und Nibali, doch Froome fängt sie wieder ein und schließt das Loch.
194km
Rolland und Van den Broeck haben zu Martinez, Fofonov und Casar aufgeschlossen und stürmen nun dem Ziel entgegen. Wie viel Zeit werden sie auf das Hauptfeld gutmachen?
194km
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Voeckler küsst seine Hand und ballt sie dann zur Faust: Sieg für den Franzosen vor Scarponi, Voigt und Sanchez. Devenyns bringt 30 Sekunden Rückstand mit ins Ziel.
194km
Voigt gibt noch immer nicht auf, drückt den dicken Gang im Sitzen weiter und fährt an Devenyns vorbei. Doch nach vorn kommt er nicht mehr.
193km
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Voeckler schaltet und tritt an - Voigt ist geschlagen, kommt nicht mehr mit. Und auch Devenyns wird überholt und stehen gelassen. Es sieht aus, als würde es für den Franzosen reichen.
193km
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Der letzte Kilometer! Devenyns liegt noch immer vorn, dann aber hat jetzt Voeckler allein das Loch zu Voigt geschlossen. Er bleibt am Hinterrad des Deutschen.
192km
Die letzten 2.000 Meter laufen. Devenyns hat etwa fünf Sekunden Vorsprung auf Voigt, der wiederum genauso weit vor dem anderen Trio liegt. Gewinnen kann hier aber jeder der fünf noch - wer hat die meisten Reserven?
192km
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Als nächstes geht Voigt - mit einem brutal schweren Gang! Voeckler, Scarponi und Sanchez schauen sich an und fahren nicht mehr mit. Sie warten auf die ansteigenden Schluss-Kilometer.
191km
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Drei Kilometer sind es noch bis ins Ziel, und jetzt attackiert Devenyns! Voeckler macht nichts und auch die anderen schauen sich nur an. Die große Chance für den Belgier, sich abzusetzen!
190km
Rolland und Van den Broeck befinden sich immer noch vor dem Feld und kämpfen jetzt um jede Sekunde Vorsprung, um sich im Gesamtklassement zu verbessern.
189km
Die Spitzengruppe ist wieder beisammen, und jetzt drückt wieder Voeckler in der Abfahrt aufs Tempo. Voigt lässt am Gruppenende eine kleine Lücke - der Deutsche fährt seit vielen Kilometern am Anschlag.
188km
Es geht wieder bergab, die letzten 2.000 Meter werden dann aber stufenweise nochmal aufwärts führen. Ein spannendes Finale ist vorprogrammiert.
187km
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Die letzten sieben Kilometer laufen. Voeckler hat gerade versucht, anzugreifen, wurde aber sofort wieder gestellt. Jetzt attackiert Scarponi!
186km
Das Hauptfeld führt jetzt Chris Horner an - er kämpft für Klöden und Zubeldia und gegen Rolland sowie Van den Broeck um die Top-Platzierungen im Klassement.
185km
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Kein langes Warten, gleich weiter: Voigt setzt zum Angriff an und versucht sofort durchzufahren. Doch Voeckler schließt die Lücke sofort.
184km
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Es wird jetzt kurz flach, dann aber geht es nochmal einige Kilometer bergab. Die vier Spitzenreiter schauen sich an und dürfen sich dann wundern, denn: Jens Voigt ist dran!
184km
Porte und Froome führen das Feld an - direkt dahinter sitzt Taaramae, der das Tempo natürlich auch hochhalten will, weil er gegen den abgehängten Van Garderen um das Weiße Trikot kämpft.