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Ein wunderschönes Bonjour zur 4. Etappe der 108. Austragung der Tour de France. 150,4 Kilometer von Redon nach Fougères warten ab 13:25 auf das Peloton. Der finale Tag in der Bretagne ist richtig flach und das Profil ist für die Sprinter gemacht.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 29.06.2021
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Peter Maurer

Update 29/06/2021 um 17:12 GMT+2 Uhr


15:52
Van Moer und Périchon versuchen ihren Vorsprung zu verteidigen. Grade braust das Feld mit über 60 km/h hinter ihnen her.
15:44
Zuerst geht es aber noch durch die Verpflegungszone.
15:39
Fast alle Klassementfahrer wurden von ihren Helfern jetzt nach vorne gebracht. In Liffre ändert sich nämlich die Fahrtrichtung und . Können wir dann Windkanten erwarten?
15:33
Während es in der Bretagne ganz angenehme Temperaturen hat, schwitzen viele Radfahrer in Österreich und Deutschland gerade in der Hitze. Was man bei so hohen Temperaturen trinken sollte, verrät unsere Ernährungsexpertin Judith Haudum in ihrem Blog.
15:32
Der halbe Tag ist nun um und noch immer sieht man Tim Declercq (DQT) an der Spitze des Feldes. Schon unglaublich was er immer für einen Job abliefert.
15:24
Mittlerweile ist der Vorsprung des Ausreißerduos auf 1:35 gesunken. 80 Kilometer sind noch zu fahren.
15:23
Cavendish und Greipel haben sich gestern beide aus dem Sprint und dem gefährlichen Finale rausgehalten. Vielleicht haben sie dadurch noch ein paar Extrakörner. Die sind auf der breiten Zielgerade sicherlich gefragt.
15:21
Viele Experten tippen bei der heutigen Etappe auf Mark Cavendish (DQT). Mit seinen vier Siegen bei der Tour of Turkey sowie seinem Etappensieg bei der Belgien-Rundfahrt hat er sich zurückgefahren in den Tourkader. Vor einem Jahr hätte niemand auch nur einen Cent auf den Briten gesetzt. Jetzt rechnen viele mit seinem 31. Tour-Etappensieg.
15:19
Am Sonntag geht es dann erstmals wirklich in das Hochgebirge. Am Ende der 144,9 Kilometer erreichen die Fahrer den Wintersportort Tignes auf 2.107 Meter.
15:17
Auf der 8. Etappe geht es über den Col de la Colombiere, der die finale von fünf Bergwertungen des Tages ist. Danach warten noch 14 Abfahrtskilometer bis ins Ziel in Le Grand-Bornard.
15:16
Die 6. Etappe sollte noch ein Tag für die Sprinter sein, ähnlich wie heute ist sie mit 160 Kilometer nicht allzu lang und führt von Tours nach Chateauroux. Der siebte Tagesabschnitt am Freitag wartet dann mit einem hügeligen Finale auf, ehe es am Samstag und Sonntag schon in die Alpen geht.
15:12
Wir haben schon darüber gesprochen, dass am Mittwoch das erste Zeitfahren der Tour auf die Fahrer wartet. Aber blicken wir kurz auf die weiteren Abschnitte bis zum ersten Ruhetag.
15:10
In Polen ist soeben das Rennen "In the footsteps of the Romans" zu Ende gegangen. Das deutsche Team P&S Metalltechnik konnte sich den Gesamtsieg durch Immanuel Stark sichern. Mehr dazu unter:
15:05
Die Route des Rennens führ nun an Rennes vorbei, der Hauptstadt der Bretagne. 2006 war die elftgrößte Stadt Frankreichs zuletzt ein Etappenziel der Tour. Es war damals ein Einzelzeitfahren, dass der Ukrainer Sergey Honchar gewinnen konnte.
15:04
In der Gesamtwertung spielt das Duo keine Rolle mehr. Van Moer hat knapp 12 Minuten Rückstand auf van der Poel, Périchon bereits 24.
15:02
Ganze vier Teams haben überhaupt noch keinen Etappensieg bei der Tour erzielt. Es sind dies B&B Hotels sowie Arkea - Samsic aus Frankreich und auch die Israel Start-Up Nation sowie Intermarché - Wanty - Gobert warten in ihrer jungen Tourgeschichte noch auf einen Tagessieg.
15:01
Seine Mannschaft wartet schon seit 2008 auf einen Tagessieg. Damals gewann Sylvain Chavanel die 19. Etappe der Tour in Montlucon.
15:01
Der 34-Jährige gewann 2018 den Eintagesklassiker La Poly Normande.
15:00
Beim Périchon muss man schon ein wenig weiter zurückgehen um zu seinem letzten Erfolg zu kommen.
14:59
Somit ging der Sieg an Tim Merlier (AFC). Doch Van Moer konnte dann auf der ersten Dauphiné-Etappe anschreiben. Dort war er erneut Solo unterwegs und gewann die Etappe.
14:58
Eigentlich hätte dem Belgier der Sieg bei der Ronde van Limburg zugesprochen werden sollen. Denn als Solist rettete er eine halbe Minute in den finalen Kilometer. Doch wurde er von einem Helfer fehlgeleitet und verpasste somit den richtigen Einbieger auf die Zielgerade.