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Ein wunderschönes Bonjour zur 4. Etappe der 108. Austragung der Tour de France. 150,4 Kilometer von Redon nach Fougères warten ab 13:25 auf das Peloton. Der finale Tag in der Bretagne ist richtig flach und das Profil ist für die Sprinter gemacht.

Tour de France
4. Etappe | Flachetappe | Herren | 29.06.2021
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Peter Maurer

Update 29/06/2021 um 17:12 GMT+2 Uhr


14:58
Eigentlich hätte dem Belgier der Sieg bei der Ronde van Limburg zugesprochen werden sollen. Denn als Solist rettete er eine halbe Minute in den finalen Kilometer. Doch wurde er von einem Helfer fehlgeleitet und verpasste somit den richtigen Einbieger auf die Zielgerade.
14:57
Kommen wir kurz zu den zwei Spitzenreitern. Van Moer sorgte heuer bereits zweimal für Schlagzeilen.
14:56
Der Vorsprung ist jetzt auf 2:20 gesunken.
14:48
Gemeinsam mit André Greipel hat van der Poel den Anschluss an das Peloton wieder hergestellt.
14:46
Das Gelbe Trikot war gerade am Teamwagen und kämpft sich zurück ins Feld. Das sollte aber kein Problem darstellen, zumal sich seine Teamkollegen gerade mit Tim Declercq die Führungsarbeit teilen.
14:44
Es geht gemächlich heute. Die Fahrer liegen gut eine Viertelstunde hinter dem langsamsten errechneten Tagesschnitt.
14:43
Apropos Grün und Zwischensprint. Das letzte Mal passierte das Feld Fougères 2018. Dort wurde ein Zwischensprint abgehalten, den Dylan Groenewegen vor Fernando Gaviria und Sagan gewann.
14:41
Denn der Kampf um das Grüne Trikot könnte heute erstmals so richtig entbrennen. Heute müssen sich jene Fahrer zeigen, die bis spätestens Paris diese Sonderwertung für sich entscheiden wollen. Bislang lief es für die Sprinter ja nicht nach Wunsch.
14:40
Für die Ausreißer gibt es nicht viel zu gewinnen. Es konnte durchaus sein, dass sie vor dem Zwischensprint schon wieder gestellt sind.
14:36
So langweilig sich die Etappe auch im Moment präsentiert, so verständlich ist aber die Fahrweise im Feld. Viele Fahrer lagen in den letzten drei Tagen am Boden durch die Stürze und sind angeschlagen. Sie wollen die 150 Kilometer nur irgendwie überstehen.
14:35
2015 war die bisher einzige Ankunft in Fougères. Damals gewann Mark Cavendish vor Greipel und Peter Sagan.
14:34
Jeder rechnet mit einem Sprint heute. Auch André Greipel will in Fougerès mitmischen
14:30
Groupama - FDJ Chef Marc Madiot hielt gestern eine flammende Rede. Heute wiederholte er sie gegenüber Eurosport. Mit Ignatas Konovalovas hat er einen Fahrer schon verloren und er erinnerte auch an Thibaut Pinot, der letztes Jahr Sturzopfer war. Aber beim geplanten Protest sah man seine Fahrer nicht.
14:29
Aber nicht nur die französischen Zweitdivisionäre, sondern alle Teams leben von und mit der Tour. Eine Absage 2020 war die größte Sorge für fast alle Mannschaften, wenn wir uns an die Coronapause im letzten Juli erinnern.
14:28
Für die französischen Teams und ihre Sponsoren ist die Tour enorm wichtig. Wer gegen den Veranstalter spricht, riskiert gleichzeitig seine Wildcard im nächsten Jahr.
14:27
Vor allem die französischen Fahrer schienen nicht wirklich Interesse am Stopp gehabt zu haben. Aber irgendwie ist es verständlich. Zu mächtig ist die Tour und deren Veranstalter A.S.O.
14:26
Der etwas komisch wirkende Protest am Kilometer 0 ist wirklich in die Hose gegangen für die Fahrer. Es ist auch das größte Dilemma für die Fahrer, dass unter ihnen und unter ihren Mannschaften keine Einigkeit herrscht.
14:23
Das Feld ist langgezogen, die Teams haben sich formiert. Die Klassementfahrer werden wohl zufrieden sein mit dem ruhigen Tag, denn morgen wartet das erste Einzelzeitfahren.
14:22
Und nun hat auch das Moped des Pelotons, der Belgier Tim Declercq (DQT), seinen Weg nach vorne gefunden. Gefühlt ist er ja schon die halbe Tour von vorne gefahren.
14:20
Groupama - FDJ hat sich nun vorne eingeordnet. Und schon pendelt sich der Abstand bei 2:35 ein.
14:20
Der Abstand des Spitzenduos ist auf 2:40 Minuten angewachsen. Das Interesse nachzufahren ist noch nicht groß im Feld.