Ein wunderschönes Bonjour zur 4. Etappe der 108. Austragung der Tour de France. 150,4 Kilometer von Redon nach Fougères warten ab 13:25 auf das Peloton. Der finale Tag in der Bretagne ist richtig flach und das Profil ist für die Sprinter gemacht.

Der Abstand des Spitzenduos ist auf 2:40 Minuten angewachsen. Das Interesse nachzufahren ist noch nicht groß im Feld.

Ein Update gibt es auch vom Deutschen Tourdebütanten Jonas Rutsch (EFN). Wie Geraint Thomas oder Marc Hirschi sprang auch ihm die Schulter bei seinem Sturz raus.

Allerdings haben sie mit dem Australier Jack Haig auch einen wichtigen Fahrer verloren. Einen Überblick über die ausgeschiedenen Fahrer findet Ihr hier:

Der Österreicher Marco Haller zeigt sich ganz vorne in einem neuen Helm. Sein Team Bahrain - Victorious hat gestern die Führung in der Teamwertung übernommen.

Eine Minute haben sie jetzt schon an Vorsprung herausgefahren. Aus dem Feld nützen die ersten Fahrer die Ruhe für eine kurze Pause am Rand.

Pierre-Luc Perichon ist der Begleiter von Van Moer.

Im Hinblick auf die noch 137 flachen Kilometer ist es wohl ein aussichtsloses Unterfangen des Duos.

Es sieht nicht aus, als würde dem Duo jetzt gleich wer nachspringen.

Es ist Brent van Moer, der die 1. Etappe des Critérium du Dauphiné für sich entscheiden konnte. Er bekommt Unterstützung von einem Cofidis-Profi.

Ausgerechnet ein Fahrer vom Lotto Soudal attackiert als erster. Auch interessant.

Allerdings hat es auch lange nicht nach einem Streikstopp ausgesehen.

Vorne hat sich jetzt Alpecin - Fenix eingespannt. Aber es sieht noch nicht so aus, als würden gleich Attacken beginnen.

Schön für die Zuseher am Rad. Anstatt mit 50 oder 60 vorbeizuglühen geht es jetzt etwas gemütlicher an den ersten Fans am Straßenrand vorbei. Die bekommen zumindest gute Bilder.

Gleich, oder endlich, haben wir die ersten 10 Kilometer absolviert. Laut Gilbert sollte nun das Rennen beginnen. Aber so sieht es momentan nicht aus.

Bleiben wir beim Niederländer. Der fährt nämlich seit gestern ein gelb gefärbtes Rad, passend zu seiner neuen Trikotfarbe. Mehr dazu findet Ihr hier:

Mit dem Fahrerprotest wollten sich die Fahrer eine Stimme verschaffen. Ihrer Meinung nach würden sie zu wenig gehört werden. Allerdings müssten sie hier auch wirklich geschlossen auftreten. Selbst Maillot Jaune-Träger Mathieu van der Poel zeigte sich nicht vorne im Feld und versteckte sich gut.

Alaphilippe ist auch der erste Fahrer, der wieder Fahrt aufgenommen hat. Es geht weiter. Das Feld rollt gemütlich weiter.

Aber Einigkeit sieht anders aus. Scheint so als wären Greipel und Alaphilippe nicht einer Meinung.

Greipel sorgt wohl als einer der erfahrensten Fahrer nun für den Halt

Aber es gibt keinen Stopp. Die Fahrer rollen dahin. Andre Greipel (ISN) hat sich an die Spitze gesetzt, wirkt aufgeregt.

Christian Preudhomme gibt das Rennen frei.