RB Leipzig - Atlético Madrid jetzt live im TV, Livestream und Liveticker

VonEurosport

Update 13/08/2020 um 21:52 GMT+2 Uhr

RB Leipzig - Atlético Madrid live im TV, Livestream und Liveticker: Am Donnerstag, 13. August, spielt RB Leipzig im Viertelfinale der Champions League gegen Atlético Madrid. Anstoß ist um 21:00 Uhr. "Sky" zeigt das Spiel live im TV bei Sky Sport 1. Im Livestream gibt es das Viertelfinale bei SkyGo und DAZN. Bei Eurosport.de gibt es einen Liveticker zum Match RB Leipzig gegen Atlético Madrid.

Kevin Kampl hat seinen Vertrag bei RB Leipzig verlängert

Fotocredit: Getty Images

Am Donnerstag, 13. August, trifft RB Leipzig im Viertelfinale der Champions League auf Atlético Madrid. Das Spiel beginnt um 21:00 Uhr. Das Match findet im Estádio José Alvalade in Lissabon im Rahmen des Endrundenturniers statt. Ein Rückspiel wird es aufgrund der Corona-Pandemie nicht geben.

RB Leipzig - Atlético Madrid heute live im TV

Bundesliga

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"Sky" überträgt das Viertelfinale der Leipziger in der Champions League live im TV bei Sky Sport 1.

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Champions League: Leipzig - Atlético heute im Livestream

Bei SkyGo gibt es zudem einen Livestream zum Match aus Lissabon zwischen Leipzig und Madrid. Zudem überträgt auch DAZN die Partie live.

Champions League: RB Leipzig - Madrid heute im Liveticker

Das Spiel zwischen dem RB Leipzig und Atlético könnt ihr auch bei Eurosport.de im Liveticker mitverfolgen. Hier findet ihr alle Informationen zur Champions League.

Liveticker: RB Leipzig - Atlético Madrid

Champions League | RB Leipzig - Atlético: Die Aufstellungen

So spielt RB Leipzig: Gulacsi - Klostermann, Upamecano, Halstenberg - Laimer, Sabitzer, Kampl, Angeliño - Nkunku, Dani Olmo - Poulsen.

Ersatzbank: Mvogo, Tschauner - Mukiele, Orban, Adams, Forsberg, Haidara, Wosz, Borkowski, Lookman, Schick, Hugo Novoa.

So spielt Atlético Madrid: Oblak - Trippier, Savic, Gimenez, Renan Lodi - Koke, Herrera, Saúl, Carrasco - Llorente, Diego Costa.

Ersatzbank: Adan, Arias - Felipe, Hermoso, Sanchez, Lemar, Thomas, Toni Moya, Vitolo, Joao Felix, Morata, Saponjic.

Yussuf Poulsen - RB Leipzig

Fotocredit: Getty Images

Leipzig - Madrid: RB startet mit Poulsen im Sturmzentrum

RB Leipzig spielt im Champions-League-Viertelfinale gegen Atlético Madrid mit einem Angreifer und zwei offensiven Mittelfeldspielern dahinter. Trainer Julian Nagelsmann gab als Stoßstürmer Yussuf Poulsen gegenüber dem zuletzt leicht angeschlagenen Patrik Schick den Vorzug. Hinter Poulsen, der auch als Kapitän, spielen Dani Olmo und Christopher Nkunku. Der Schwede Emil Forsberg sitzt zunächst nur auf der Bank.

Champions League | Leipzig - Atlético: Die Torschützenliste der Champions League

Platz	Spieler	Team	Spiele	Tore
1.	Robert Lewandowski	FC Bayern München	7	13
2.	Erling Haaland	RB Leipzig/Borussia Dortmund	8	10
3.	Raheem Sterlin	Manchester City	8	6
4.	Gabriel Jesus	Manchester City	7	6
5.	Serge Gnabry	FC Bayern München	7	6
6.	Dries Mertens	SSC Neapel	8	6

RB Leipzig - Atlético: Upamecano ist Leipzigs stiller Anführer

Eigentlich wollte Dayot Upamecano RB Leipzig schon in diesem Sommer verlassen, doch wegen der Corona-Pandemie gab es aus Sicht von RB keine passenden Angebote. Daraufhin verlängerte Upamecano gar seinen Vertrag in Leipzig. Der Abwehrchef bleibt den Sachsen damit noch mindestens ein Jahr erhalten. Seine Mannschaftskollegen sind voll des Lobes. | Zum Artikel

Champions League: RB Leipzig will über Atlético bis ins Finale stürmen

RB Leipzig will beim Finalturnier der Champions League die Großen ärgern. Im Viertelfinale gegen Atletico Madrid setzt der Neuling auf Mut und Angriffslust. Denn wie auch Trainer Julian Nagelsmann weiß, sind die Rojiblancos "ein dickes Brett". Doch die Sachsen haben keine Angst vor dem Champions-League-Finalisten von 2014 und 2016, nur den nötigen Respekt. | Zum Artikel

Champions League: Leipzig - Atlético | Julian Nagelsmann sieht Chance im Werner-Abgang

Trainer Julian Nagelsmann von RB Leipzig sieht im Abgang von Timo Werner auch eine Chance. "Denn Timo war immer gesetzt, weil er immer getroffen hat. Auch wenn er vielleicht mal nicht so gut trainiert oder gespielt hat. Damit hat er natürlich andere im Team geblockt", sagte der 33-Jährige bei "DAZN": "Und da geht es dann auch um Spielerkombinationen, weil es Paare gibt, die besser zusammenpassen." | Zum Artikel

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