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Neymar Objekt der Begierde: Bosse von Chelsea und PSG feilschen um Superstar - brisantes Treffen in Paris

Patrik Eisenacher

Publiziert 16/02/2023 um 09:18 GMT+1 Uhr

Die Bosse von PSG und dem FC Chelsea, Nasser Al-Khelaifi und Todd Boehly sollen sich laut "Le Parisien" am Dienstag zum Frühstücken in Paris getroffen haben - auch, um einen möglichen Sommer-Transfer von Superstar Neymar zu besprechen. Der Brasilianer soll pro Jahr rund 36 Millionen Euro verdienen. Der französische Meister Paris Saint Germain möchte ihn wohl von seiner Gehaltsliste streichen.

Kylian Mbappé, Sergio Ramos, Neymar, Lionel Messi und Presnel Kimpembe

Fotocredit: Getty Images

Noch vor dem 1:0-Auswärtssieg des FC Bayern München sollen sich die beiden Chefs der europäischen Topklubs getroffen haben. Demnach ist Al Khelaifi bereit, Neymar für rund 60 Millionen Euro abzugeben - ein Schnäppchen im Vergleich zu der bis heute bestehenden Weltrekord-Ablösesumme von 222 Millionen Euro, die PSG im Sommer 2017 an den FC Barcelona überwies.
Seit mehreren Monaten kursieren Gerüchte darum, dass die Pariser den Brasilianer loswerden wollen. Die Gründe sind vielfältig: Neymar ist seit seiner Ankunft immer wieder verletzt, feiert gerne und den Verantwortlichen offenbar zu viel. Zudem soll er ist nicht immer top-motiviert, sondern oftmals leicht reizbar sein. Der Vertrag des 31-Jährigen läuft noch bis 2025 - er selbst hat eigenhändig die Option, das Papier um ein weiteres Jahr zu verlängern.
Chelsea-Eigner Boehly könnte genau der richtige Mann für einen solchen Transfer sein: Im Winter gab er bekanntlich rund 330 Millionen Euro für neue große Namen aus, die Shopping-Planung für den anstehenden Sommer scheint für die Blues gerade in Paris begonnen zu haben.
Für mögliche Neuzugänge musste Chelsea allerdings erst einmal Spieler abgeben. Gerade in der Offensive herrscht seit dem Winter ein enormes Überangebot. Für mittlerweile vier Positionen im 4-2-3-1-System von Trainer Graham Potter stehen aktuell elf Profis im Kader zur Verfügung.
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