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Ein wahrer Festtag steht allen Fans des Profi-Straßenradsports bevor - die 106. Flandernrundfahrt verspricht jede Menge Spannung. Die Vorzeichen machen die Ausgangslage umso interessanter: Der aktuell stärkste Fahrer für diese Sorte Rennen ist Wout van Aert (TJV), doch der fällt wegen Corona aus. Ihm ebenbürtig ist Mathieu van der Poel (AFC), und der gewann gerade erst Dwars door Vlaanderen, ist aber erst vor wenigen Wochen ins Renngeschehen zurückgekehrt. Jumbo - Visma hat auch ohne Van Aert eine enorm starke Truppe am Start. Auch Quick Step - Alpha Vinyl mit Titelverteidiger Kasper Asgreen dürfte sich für diesen Tag eine spezielle Taktik ausgeguckt haben. Und dann wäre da Tour-Sieger Tadej Pogacar (UAD), der Geschichte schreiben und sich bei der "Ronde" ins Palmares eintragen will.

Flandern-Rundfahrt (M)
Herren | 03.04.2022
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Guido Scholl

Update 03/04/2022 um 16:49 GMT+2 Uhr


14:53
Trentin (UAD) attackiert am Anstieg aus dem Feld. Campenaerts (LTS) ist an seinem Hinterrad.
14:52
Tom Bohli kann dem Tempo seiner Fluchtkollegen nicht mehr folgen und fällt zurück. Laporte erreicht das Ende des Feldes.
14:51
Mit Berg Ten Houte steht der nächste schwerere gepflasterte Anstieg an. Dies ist die Gelegenheit für Fahrer aus dem Feld, um die Lücke zur Steimle-Gruppe zu schließen.
14:48
Die aktuelle Rennsituation 79 Kilometer vor dem Ziel: Die Spitzengruppe rund um Max Kanter hat 1:50 Minuten Vorsprung auf eine größere Verfolgergruppe um Jonas Koch, Jannik Steimle, Mads Pedersen und Alberto Bettiol. Im Feld versuchen UAE-Emirates, Total-Énergie und Bahrain-Victorious die Lücke zu schließen. Das Feld ist knapp 20 Sekunden hinter der Verfolgergruppe.
14:46
Neben Laporte lagen auch Magnus Sheffield (IGD) und Florian Vermeersch (LTS) auf dem Boden. Alle können weiterfahren.
14:45
Großer Sturz im Feld auf leicht abfallender Strecke: Christophe Laporte (TJV) ist betroffen!
14:44
Das Feld hat aktuell 23 Sekunden Rückstand auf die Verfolgergruppe. Diese Lücke kann noch geschlossen werden. Bahrain-Victorious unterstützt nun Total Énergies und UAE-Emirates.
14:43
Eine Korrektur: Marco Haller fährt natürlich für Bora-Hansgrohe. Die deutsche Mannschaft zeigt sich trotz ihres Außenseiter-Status sehr aufmerksam und aktiv.
14:42
Mit Stybar, Pedersen und Bettiol befinden sich drei Geheimfavoriten in der Verfolgergruppe. Pedersen belegte 2018 nach einer langen Flucht sogar den zweiten Rang.
14:39
Koch und Van Hooydonck wurden von der Verfolgergruppe gestellt. Sie befinden sich 2:40 Minuten hinter der Spitze. Dort ackert Geoffrey Soupe (TEN).
14:38
Das ist eine überaus gefährliche Gruppe. Praktisch jede Favoritenmannschaft ist mit mindestens einem Fahrer vertreten. Nur Total Énergies und UAE-Emirates haben den Zug verpasst und müssen nun arbeiten.
14:36
Die Verfolgergruppe umfasst: Ivan Garcia (MOV), Jannik Steimle und Zdenek Stybar (QST), Mick van Dijke (TJV), Alberto Bettiol (EFE), Alex Kirsch und Mads Pedersen (TFS), Gianni Vermeersch (AFC), Ben Turner (IGD), Marco Haller (TBV) und Oliver Le Gac (GFC).
14:34
UAE-Emirates hat die Gruppe verpasst und muss nun arbeiten. Die Spitzengruppe absolviert nun den Valkenberg.
14:33
Die neue Verfolgergruppe ist gefährlich. Viele große Teams sind vertreten. Neben Garcia können wir Alex Kirsch (TFS), Ben Turner (IGD) und Gianni Vermeersch (AFC) erkennen.
14:31
Ivan Garcia Cortina (MOV) verschärft das Tempo über die Kuppe des Berendries. Ihm folgen eine Reihe von anderen Fahrern. Es bildet sich eine größere Verfolgergruppe.
14:30
Im Feld zeigen sich Groupama-FDJ und Trek-Segafredo vorne. Beide Mannschaften haben nicht die absoluten Topfavoriten in ihren Reihen, konnten in dieser Klassikersaison aber mit mannschaftlicher Geschlossenheit überzeugen. Groupama-FDJ war mit Stefan Küng und Valentin Madouas immer in den entscheidenden Gruppen vertreten. Bei Trek-Segafredo kommt Jasper Stuyven langsam in Form, während Mads Pedersen immer eine Gefahr darstellt.
14:27
Van Hooydonck und Koch hätten sicherlich erhofft, dass sie Begleitung von drei oder vier anderer Fahrer bekommen hätten. So verpufft ihr Angriff im Niemandsland zwischen Spitze und Feld.
14:24
Koch und Van Hooydonck haben 3:15 Minuten Rückstand auf die Spitze und knapp 45 Sekunden Vorsprung auf das Feld. Der nächste Anstieg ist der Berendries.
14:22
Alexander Kristoff ist der nächste Fahrer, der einen Defekt erleidet. Der Defektteufel mach heute mal wieder Überstunden.
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Bernal über Comeback-Pläne nach Horrorsturz: "Wäre ein Traum"

14:21
Quick-Step möchte auf dem Plateau nach dem Molenberg einen Angriff starten, wird jedoch direkt von den anderen Teams gedeckt.
14:20
Van Hooydonk ist zu Koch aufgefahren. Im Feld hat Kevin Geniets (GFC) die Kontrolle übernommen.