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Herzlich Willkommen zu Mailand - Sanremo 2021! Zum 112. Mal wird am Samstag, den 20. März der große Klassiker ausgetragen. Viele Ex-Sieger sind in diesem Jahr wieder dabei, darunter mit John Degenkolb auch der letzte Deutsche, der das Monument gewinnen konnte.

Mailand - Sanremo
Herren | 20.03.2021
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Andreas Schulz

Update 20/03/2021 um 16:45 GMT+1 Uhr


15:44
Noch 40 Kilometer, die Steigung zur Capo Berta beginnt. Die Spitzengruppe verteidigt 1:30 Minuten Vorsprung.
15:43
Jetzt befinden wir uns auf der Anfahrt zur Capo Berta, dem schwersten der drei Hügel. Danach geht es nach Imperia hinunter und anschließend in die Cipressa. Die Positionierung wird nun immens wichtig.
15:40
Das Spitzenquartett kann seinen Vorsprung auf das vom müden Tim Declercq angeführte Feld auf 1:38 Minuten ausbauen.
15:37
Auch Charles Planet (TNN) und Filippo Tagliani (ANS) können nicht mehr mithalten. Damit sind nur noch Mathias Norsgaard (MOV), Nicola Conci (TFS), Alessandro Tonelli (BCF) und Taco van der Hoorn (IWG) an der Spitze.
15:34
Capo Mele ist passiert. Es folgt die kurze Steigung zur Capo Cervo. Deceunick-Quickstep hat sich nun in Mannschaftsstärke an der Spitze des Feldes platziert.
15:33
Mit Andrea Peron (TNN) fällt ebenfalls aus der Spitzengruppe zurück.
15:31
Giacomo Nizzolo (TQA) befindet sich eher am Ende des Feldes. Der Vorsprung der Spitze ist auf 1:15 Minuten geschmolzen.
15:29
Laigueglia ist erreicht. In dem Örtchen wird eines der ersten Saisonrennen in Italien ausgetragen. Außerdem beginnt am Ortsausgang der Anstieg zur Capo Mele. Damit beginnt 52 Kilometer vor dem Ziel die heiße Phase.
15:27
Paul Martens hat seinen Job erledigt und lässt sich zurückfallen. Auch Tim Declercq quetscht nun die letzten Körner aus sich heraus.
15:23
Jezt schieben sich Bora-Hansgrohe und Deceunick-Quickstep in Mannschaftsstärke hinter die Spitze des Feldes. Ein schöner Zufall, denn diese beiden Mannschaften stehen im Zentrum der ersten wilden Gerücht des Transfermarktes: Angeblich soll Bora an Remco Evenepoel interessiert sein. Ein Gerücht, dass Bora-Hansgrohe Manager Ralph Denk dementiert.
15:20
Mit Mattia Fiel (ANS) fällt der erste Fahrer aus der Spitzengruppe zurück. Die Distanz macht sich nun langsam bemerkbar.
15:19
Entsprechend ändert das Peloton seine Form: Statt einer langen Perlenschnur bildet sich an hinter Spitze des Feldes nun ein großer Haufen. Es sind noch knapp 10 Kilometer bis zur Capo Mele.
15:15
Langsam aber sicher werden die Favoriten nun von ihren Teamkollegen zur Spitze des Feldes gefahren. Wir nähern uns den drei "Capi", weshalb die Positionskämpfe langsam beginnen.
15:10
Einer der Außenseiter auf das Podium ist Michael Matthews (BEX). Der Australier schliff bei Paris-Nizza an seiner Form. "Ich denke ich bin der Underdog. Die Jungs die Tirreno gefahren sind waren auf einem anderen Level. Wir hoffen, dass wir davon profitieren können und schauen, was passiert", meinte Matthews vor dem Start.
15:07
Es sind noch 70 Kilometer und der Abstand zwischen Spitze und Feld verringert sich auf 2:35 Minuten.
15:02
Die acht Spitzenreiter kooperieren noch ganz gut. Hinten im Feld sieht man Tim Declercq zum ersten Mal auf die Zähne beißen. Der Belgier ist schließlich auch seit mehr als 220 Kilometer an der Spitze des Feldes.
14:54
Mathieu van der Poel meinte vor dem Start: "Mailand-Sanremo ist schwer zu gewinnen. Es ist ein langes Rennen mit explosivem Ende. Es hängt alles davon ab, wie das Rennen verläuft, aber ich denke wir werden ein paar Attacken an der Cipressa sehen."
14:49
Das Rennen passiert nun die malerische Küstenstraße bei Finale Ligure. Die Fotografen haben sich, wie jedes Jahr, auf einem Felsen neben der Straße platziert, um das klassische Motiv vom Feld vor den Klippen abzulichten.
14:45
Das Rennen ist schnell unterwegs. Es sind nur noch 88 Kilometer zu fahren. Die Zielankunft wird sehr wahrscheinlich vor 17 Uhr erfolgen. Die Spitzengruppe konnte ihren Vorsprung wieder leicht auf 3:25 Minuten erhöhen.
14:42
In den Jahren 2014 bis 2016 wurde Mailand-Sanremo im Sprint entschieden. In den letzten vier Editionen kam nur einmal eine größere Gruppe an, und zwar im Jahr 2019, als Alaphilippe gewann.
14:38
Der Grund für das kurzzeitige Auseinanderbrechen des Feldes ist geklärt: Es war der letzte Moment für eine Pinkelpause. Das erklärt auch die fehlenden TV-Bilder. Alle Favoriten sind mittlerweile wieder im Feld, welches jetzt die Verpflegungszone passiert.