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Herzlich willkommen zum großen Showdown am vorletzten Tour-Tag! Das lange Einzelzeitfahren nach Chartres wird über die Plätze auf dem Podest, die Reihenfolge in den Top Ten, die Position des besten Deutschen und die Rangfolge in der Teamwertung entscheiden! Dazu gibt es noch ein Duell um die Ehre des besten Franzosen in der Gesamtwertung - und um die rote Laterne!

Tour de France
19. Etappe | Flachetappe | Herren | 21.07.2012
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Andreas Schulz

Update 21/07/2012 um 17:52 GMT+2 Uhr


30km
Klöden verliert im zweiten Sektor viel Zeit und liegt jetzt 1:04 Minuten hinter Sanchez. Ist er zu schnell gestartet, oder ist der Gegenwind stärker geworden?
14km
Evans hat nach 14 Kilometern schon 1:10 Minuten Rückstand auf Sanchez. Für den Australier läuft es auch heute nicht richtig rund. Er hat jetzt schon seinen sechsten Platz an Zubeldia verloren!
14km
Exakt eine Minute hat Klöden Pinot auf den ersten 14 Kilometern abgenommen - bleiben 79 Sekunden für 39 Kilometer. Es riecht schon jetzt nach Rang zehn für den Deutschen.
1km
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Und jetzt Wiggins! Der wahrscheinlich neue Tour-Sieger ist unterwegs.
1km
Jetzt gilt's! Chris Froome rollt von der Startrampe und beginnt seinen 53 Kilometer langen Kampf um den letzten Strohhalm der Hoffnung.
1km
Tolles Bild am Start: Froome und Wiggins sitzen hinter der Startrampe auf einer Bank - der eine am einen Ende, der andere am anderen Ende der Bank. Der eine mit den Beinen nach links, der andere nach rechts. Genauso verhält es sich mit dem Blick. Volle Konzentration aufs Duell um den Tour-Sieg!
53km
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Velits erreicht das Ziel - auf Rang zwei mit nur zwölf Sekunden Rückstand auf Sanchez. Er hat auf den letzten 20 Kilometern nochmal richtig aufgedreht, war dort schneller als der bislang Schnellster.
1km
Der Dritte der Gesamtwertung ist unterwegs: Vincenzo Nibali. Für ihn wird heute weder nach vorne noch nach hinten etwas gehen - wenn alles normal läuft.
14km
Roche hat an der ersten Zwsichenzeit bereits 44 Sekunden auf Klöden eingebüßt. Der Ire hat 1:11 Minuten Vorsprung auf den Deutschen mit ins Rennen genommen - es sieht so aus, als könnte Klöden ihm den elften Rang abnehmen.
3km
Nach Evans ist auch dessen Teamkollege Tejay Van Garderen inzwischen unterwegs. Er wird sein Weißes Trikot heute höchst wahrscheinlich verteidigen und will gleichzeitig auch noch Jürgen Van den Broeck den vierten Rang im Gesamtklassement streitig machen. 2:37 Minuten muss der US-Amerikaner dem Belgier dazu abnehmen.
53km
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Porte erreicht das Ziel und ist schneller als Gretsch. Der Australier hat 35 Sekunden Rückstand zur Bestzeit von Sanchez.
14km
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13 Sekunden Rückstand - Klöden belegt an der ersten Zwischenzeit den vierten Platz.
1km
Der Titelverteidiger ist untwerwegs: Cadel Evans wird heute alles geben, um sich mit einem guten Resultat aus der verkorksten Tour zu verabschieden. Er will Rang sechs gegen Zubeldia verteidigen - nach vorne geht wohl kaum noch etwas.
30km
Während Haimar Zubeldia ins Rennen startet, erreicht Michael Rogers die zweite Zwischenzeit. Aber der Australier hat schon 1:48 Minuten Rückstand - Platz 23.
14km
Menchov ist an der ersten Zwischenzeit 22 Sekunden langsamer als Sanchez - Platz neun.
30km
Rollands Teamkollege Voeckler erreicht die zweite Zwischenzeit auf Platz 100 mit bereits 4:17 Minuten Rückstand.
1km
Der beste Franzose: Pierre Rolland startet ins Zeitfahren.
3km
Pinot ist schon anzusehen, dass er nicht der beste Zeitfahrer ist. Der jüngste Fahrer im Peloton sitzt recht unruhig auf seinem Sattel.
1km
Thibaut Pinot rollt von der Startrampe. Auf ihn hat Klöden 2:19 Minuten Rückstand - das sollte für den Deutschen eigentlich aufholbar sein. In Besancon nahm er bereits 3:03 Minuten ab, auf einer kürzeren Strecke.
1km
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Vor zwei Minuten ist Andreas Klöden gestartet. Der Deutsche wird heute alles geben um einerseits die Führung in der Teamwertung zu verteidigen und andererseits auch selbst noch den Sprung in die Top Ten zu schaffen.
30km
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Jetzt ist auch Velits am zweiten Messpunkt - und das mit der zweitbesten Zeit. Er hat im zweiten Sektor 16 Sekunden auf Sanchez verloren und liegt deshalb nur noch auf Platz drei. Weiterhin Sanchez in Führung, dann Gretsch.