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Herzlich willkommen zum großen Showdown am vorletzten Tour-Tag! Das lange Einzelzeitfahren nach Chartres wird über die Plätze auf dem Podest, die Reihenfolge in den Top Ten, die Position des besten Deutschen und die Rangfolge in der Teamwertung entscheiden! Dazu gibt es noch ein Duell um die Ehre des besten Franzosen in der Gesamtwertung - und um die rote Laterne!

Tour de France
19. Etappe | Flachetappe | Herren | 21.07.2012
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Andreas Schulz

Update 21/07/2012 um 17:52 GMT+2 Uhr


30km
Jens Voigt erreicht den zweiten Messpunkt mit 1:08 Minuten Rückstand auf Sanchez - Platz acht.
53km
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Patrick Gretsch spricht am Eurosport-Mikrofon: "Es war ein schönes Zeitfahren. Ich wusste, dass ich mich hier gut verkaufen kann, und jetzt würde ich gerne in den Top Ten bleiben." Der 25-Jährige weiß genau, dass die größten Kontrahenten noch kommen.
1km
George Hincapie rollt von der Startrampe - heute und morgen muss er noch überstehen, dann hat er Zoetemelks Rekord von 16 beendeten Frankreich-Rundfahrten eingestellt.
53km
Popovych erreicht das Ziel mit 2:40 Minuten Rückstand - Platz 13.
30km
Vande Velde erreicht den zweiten Messpunkt, hat dort aber schon 59 Sekunden Rückstand.
1km
Andriy Grivko ist unterwegs. Der ukrainische Straßen-Meister ist für das heutige Zeitfahren ein interessanter Mann, könnte durchaus in den Top 10 landen.
53km
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Kiryienka ist sich noch nicht ganz sicher, was seine Zeit wert ist: "Es kommen ja noch die besten Zeitfahrer", sagt er am Eurosport-Mikrofon. "Aber für mich war es vor allem ein Test für Olympia."
30km
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Luis Leon Sanchez setzt bei der zweiten Zwischenzeit das nächste Ausrufezeichen. Der Spanier führt jetzt mit 16 Sekunden Vorsprung - beeindruckend!
53km
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Kiryienka kommt ins Ziel! Der Weißrusse hat am Ende 18 Sekunden Rückstand auf Gretsch und liegt auf Platz zwei. Schon nach 14 Kilometern lag er 14 Sekunden zurück, danach konnte er das Tempo des Schnellsten mitgehen.
30km
Jeremy Roy erreicht die zweite Zwischenzeit und hat dort 38 Sekunden Rückstand zur Bestzeit von Gretsch - Rang fünf.
1km
Dominik Nerz ist unterwegs. Der Allgäuer hat vor allem in den Bergen als treuer Helfer von Vincenzo Nibali bei Liquigas auf sich aufmerksam gemacht. Wir dürfen gespannt sein, was er heute noch zeigen kann.
1km
Inzwischen ist auch Edvald Boasson Hagen unterwegs. Der Norweger hat im Verlauf der Tour großartige Dienste für Wiggins, Froome und Cavendish verrichtet und darf heute auf eigene Kappe fahren. Zuzutrauen ist ihm eine Top-10-Platzierung allemal.
53km
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Gerade ist Arthur Vichot ins Ziel gekommen. Der FDJ-Fahrer belegt nach 63 Startern den 62. Rang - 8:36 Minuten hat er mehr gebraucht als Gretsch. Im Zeitfahren beträgt die Maximalzeit, die ein Fahrer brauchen darf, um nicht ausgeschlossen zu werden 125 Prozent der Siegerzeit. Man müsste heute also schon mehr als 16 Minuten zurückliegen, um aus dem Zeitlimit zu fallen.
1km
Jens Voigt ist an der Reihe. Der auch in Frankreich sehr beliebte Deutsche rollt unter großem Jubel von der Startrampe. Nach seinen starken Leistungen vom Prolog in Lüttich sowie in Besancon ist er heute ein Kandidat für ein Top-Resultat.
17km
Stortoni ist jetzt tatsächlich vier Kilometer im Windschatten von Sanchez gefahren. Das wird sicher eine dicke Strafe geben. Beim Criterium du Dauphine gab es für solches Verhalten für drei Fahrer zwei Minuten: Pierre Rolland, Juan Jose Cobo Acebo und Egoi Martinez.
14km
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Sanchez fährt Bestzeit! Der spanische Zeitfahrmeister ist nach 14 Kilometern drei Sekunden schneller als Gretsch.
13km
L.L. Sanchez überholt Lampre-Mann Stortoni schon vor der ersten Zwischenzeit, und der setzt sich dann eiskalt in den Windschatten des spanischen Zeitfahrmeisters und fährt dort kilometerweit mit. Die drohende Zeitstrafe ist ihm wohl ziemlich egal - hauptsache Kräfte sparen.
14km
Dries Devenyns, der für Omega Pharma oft versucht hat, den Erfolg in einer Ausreißergruppe zu finden, ist bei Kilometer 14 45 Sekunden langsamer als Gretsch und liegt damit auf Rang neun. Immerhin: Seinen Teamkollegen Grabsch hat er in den Schatten gestellt.
30km
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Kiryienka macht weiterhin Druck auf Gretsch. An der zweiten Zwischenzeit hat er weiterhin nur 15 Sekunden Rückstand auf den Deutschen. Der Weißrusse greift nach der Bestzeit!
1km
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David Millar hat heute vor seinem Start am Eurosport-Mikrofon übrigens einen klaren Favoriten auf den Tagessieg ausgemacht: "Bradley." Der einzige, der in die Nähe von Wiggins kommen kann, sei Chris Froome, glaubt der Schotte.
20km
Auf den ersten zwei Dritteln der Strecke weht der Wind heute direkt von vorne. Das Thema Krafteinteilung spielt daher genauso eine große Rolle, wie die Geduld. Denn Gegenwind kann nerven und beunruhigen, weil man ständig das Gefühl hat, langsamer unterwegs zu sein, als man könnte. Da darf man dann nicht zu viel wollen - sonst fehlen am Ende die Reserven.