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Auf geht’s zur 11. Etappe der 101. Tour de France. Wir hoffen, dass alle Fans den Ruhetag gut überstanden haben. Die heutige Etappe bietet welliges und vor allem gefährliches Terrain. Über zahlreiche unklassierte Anstiege nähern sich die Fahrer einem Finale das gleich mit drei Bergpreisen der 3. und einem der 4. Kategorie versehen ist. Dann folgt sogar noch ein kurzer Stich, von dem aus es dann aber rund 10 Kilometer bergab geht, ehe ein kurzes Flachstück bis ins Ziel folgt.

Tour de France
11. Etappe | Flachetappe | Herren | 16.07.2014
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Guido Scholl

Update 16/07/2014 um 17:28 GMT+2 Uhr


16:38
Cannondale macht wieder das Tempo im Feld.
16:36
Nächste Bergwertung, es gibt nur einen Punkt, weil das eine 4. Kategorie ist. Sie lassen Elmiger gewinnen. Das ist mal eine nette Geste.
16:35
Gautier und Herrada sind zu Elmiger, Roche und Bakelants gekommen. Diese Formation hat noch rund 35 Sekunden Vorsprung auf das Feld. Das ist jetzt aber eine wirklich starke Gruppe, wobei Elmiger bereits hundemüde sein dürfte.
16:33
Das Favoritensterben dieser Tour geht also weiter, Talansky scheidet heute aus dem Kreis der Top10-Anwärter aus, nachdem er ja bereits in der ersten Woche viel Zeit verloren hatte. 19 Minuten beträgt der aktuelle Rückstand des US-Amerikaners, der damit kaum das Zeitlimit schaffen dürfte. Es wird vorn ja immer schneller.
16:32
Jesus Herrada (Movistar) und Cyril Gautier (Europcar) haben sich aus dem Feld nach vorn verabschiedet. Ist das ein Vorbote des vermuteten Valverde-Angriffs?
16:30
40 Sekunden liegt das Feld hinter dem neuen Führungstrio Roche, Bakelants, Elmiger. An einer der letzten Positionen im Peloton befindet sich Rodriguez mit seinem Bergtrikot.
16:29
Jetzt steckt Elmiger auf, lässt sich von Roche und Bakelants einholen.
16:27
Auch der zweite Bergpreis wird zur Beute Elmigers, der erneut zwei Punkte bekommt. Den verbliebenen Zähler kriegt diesmal Roche.
16:25
Slagter wird wieder vom Feld eingeholt. Lemoine ist ebenfalls gestellt. Dann hat Garmins Manöver vorhin nicht viel gebracht.
16:23
Was haltet Ihr, was halten Sie von Talanskys Auftritt an diesem Tag? Wäre es vernünftiger, die Tour aufzugeben? Oder sollen Radsportler sich so lange wie möglich durchbeißen? Sein Spitzname ist ja nicht umsonst "Pitbull". Meinungen nehmen wir auf unserer Facebook-Seite entgegen.
16:20
Auf dem welligen Terrain vor der nächsten Bergwertung haben sich Roche und Bakelants von Slagter und Lemoine gelöst.
16:19
Der Sportliche Leiter bei Garmin, Charles Wegelius, sagte eben im Interview, dass Slagter die Etappe unbedingt beenden will. Dann haben sie ihn also nicht zum Weiterfahren überredet. Dann ist die Teamleitung also rehabilitiert. Irgendwie beruhigend, denn alles andere wäre doch ungewöhnlich gewesen. Vorsichtig formuliert.
16:17
Aktuelle Rennsituation: Vorn Elmiger als Überbleibsel des ersten Spitzentrios, gut 35 Sekunden dahinter dahinter Roche, Bakelants und Slagter als neue Ausreißer mit Lemoine, der sich bei denen festbeißen konnte. Das Feld hat 1:10 Minuten Rückstand, dort wagt gerade Europcar eine Tempoverschärfnung. Und rund eine Viertelstunde Rückstand verbucht derzeit Talansky.
16:14
Elmiger gewinnt den Bergpreis, holt sich zwei Punkte. Den letzten verbliebenen Zähler gewinnt Baklelants.
16:13
Talansky liegt 14:32 Minuten hinter dem Feld, so viel Rückstand hatte er vor der Etappe in etwa insgesamt zu Nibali. Und im Peloton macht Astana jetzt die Pace.
16:12
Auch Jan Bakelants (Omega Pharma) und Slagter von Garmin sind weggefahren.
16:11
Vorn gehen die Attacken, Elmiger löst sich von Lemoine, Nicolas Roche (Tinkoff) und Brice Feillu (Bretagne) setzen sich aus dem Feld ab.
16:10
Vielleicht hat Talansky aber auch medizinische Hilfe bekommen und macht deshalb weiter. Ich will dem Garmin-Team ja nichts Böses nachsagen. Jetzt sieht es wieder etwas besser aus beim Sieger der Dauphiné 2014.
16:08
Unglaublich: Talansky wird wieder aufs Rad gesetzt. Der Mann fährt unter Tränen weiter. Was ist das denn hier für eine Nummer? Sollte man den Garmin-Leuten mal sagen, dass der Circus Maximus vor einer ganzen Weile geschlossen worden ist?
16:06
Talansky hatte eine lange Diskussion mit seinem Sportlichen Leiter. Eher ungewöhnlich, wenn ein Fahrer ein Rennen beenden will, dann muss man diese Entscheidung auch respektieren.
16:05
1:30 Minuten Rückstand fürs Hauptfeld, dahinter befinden sich die Sprinter, die den Autobus organisieren. So schwer ist die heutige Etappe. Delaplace hängt 30 Sekunden hinter dem Duo Elmiger/Lemoine.