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Auf geht’s zur 11. Etappe der 101. Tour de France. Wir hoffen, dass alle Fans den Ruhetag gut überstanden haben. Die heutige Etappe bietet welliges und vor allem gefährliches Terrain. Über zahlreiche unklassierte Anstiege nähern sich die Fahrer einem Finale das gleich mit drei Bergpreisen der 3. und einem der 4. Kategorie versehen ist. Dann folgt sogar noch ein kurzer Stich, von dem aus es dann aber rund 10 Kilometer bergab geht, ehe ein kurzes Flachstück bis ins Ziel folgt.

Tour de France
11. Etappe | Flachetappe | Herren | 16.07.2014
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Guido Scholl

Update 16/07/2014 um 17:28 GMT+2 Uhr


13:21
Das Bergtrikot trägt heute erstmals Joaquin Rodriguez (Katusha), der am letzten Tag in den Vogesen einen heftigen Kampf mit Thomas Voeckler ausgefochten hatte. Beide gehören zu den ältesten Startern im Feld.
13:17
Ist das am Ende wieder Tony Martin, der an der Spitze der Gruppe allen sein Tempo aufzwingt? Kommt deshalb keiner weg? Hat der "Panzerwagen" noch immer nicht genug? Nein, es sind einfach zu viele Teams da vorn, die ihre Interessen in den einzelnen Attacken nicht vertreten sehen. Vor Sagan hatte es auch Sylvain Chavanel (IAM) einmal versucht. Apropos "Panzerwagen": Tony Martin will wohl doch bei seinem derzeitigen Team bleiben.
13:15
Nein, sie tun es nicht. Sagan wieder eingefangen. 19 Kilometer sind abgespult, das Tempo ist horrend: 50 Kilometer pro Stunde im Durchschnitt...
13:13
Peter Sagan hat jetzt die Faxen dicke und greift höchstselbst an. Den lassen sie doch aber nie im Leben wegfahren. Oder?
13:12
Adam Hansen ist mittlerweile auch wieder gestellt. 16 Kilometer liegen hinter dem Tross, das Feld ist geschlossen. Und es gibt ganz ordentliche Neuigkeiten von Alberto Contador, der siche rimmer noch untröstlich ist, dass er hier ausgeschieden ist.
13:11
Manche Beobachter wähnen die Tour angesichts des souveränen Auftritts von Vincenzo Nibali (Astana) bereits entschieden. Doch das sieht die Konkurrenz ganz anders:
13:07
Jetzt versucht Adam Hansen (Lotto-Belisol) sein Glück. Aber als Solist? Adam hat heute schließlich nicht mal seine Eva an der Seite...
13:06
12 Kilometer von 187 sind absolviert, und die Tour-Fahrer haben sich heute so lieb, dass sie nicht voneinander lassen können. Keine erfolgreiche Flucht bis hierher.
13:03
Devenyns hat jetzt zu Rast, Pineau und Roy aufgeschlossen. Ein Quartett an der Spitze - aber das Feld lässt es nicht ziehen. Die Flucht wurde gerade neutralisiert. Jaaa, da haben scheinbar auch einige andere Fahrer im Feld nach dem einen Tag Pause Lust auf einen Ausritt vor dem Feld...
13:01
Einen herzlichen Glückwunsch an André Greipel (Lotto-Belisol), der heute Geburtstag hat. Er wird zarte 32. Das ist selbstredend kein Alter für einen Topsprinter. Der André hat mindestens noch 10 Tour-Starts vor sich. Zumindest, wenn man Jens Voigt als Maßstab nimmt. Gute Fahrt heute, André!
12:58
Gregory Rast (Trek Factory Racing), Jeremy Roy (FDJeux) und Jerome Pineau (IAM) sind die ersten, die die Füße nach dem Ruhetag nicht mehr still halten können. Das Trio hat sich kurz nach dem Start abgesetzt und einen kleinen Vorsprung herausgefahren. Dries Devenyns (Giant-Shimano) versucht derzeit, noch auf den rollenden Zug aufzuspringen.
12:55
Das Peloton hat sich in Bewegung gesetzt, 180 Fahrer sind noch im Rennen.
12:51
Das geht ja gut los: Schon beim Einrollen haben Marcel Kittel (Giant-Shimano) und Lars Boom (Belkin) Reifenschäden. Beide eint noch etwas anderes: Sie sind Etappensieger der 101. Tour de France.
07:50
Insgesamt ist die Etappe 187,5 Kilometer lang und führt von Besancon nach Oyonnax. Der Start ist für 12.50 Uhr vorgesehen. Im Ziel sollen die Fahrer zwischen 17.05 und 17.31 Uhr ankommen. Guido Scholl berichtet im LIVE-Ticker vom Start bis ins Ziel. Und hier ist zur Übersicht noch einmal unsere Sonderseite zur Grand Boucle:
07:45
Die Etappe hat damit eine ganz eigene Charakteristik, und auch wenn Ausreißer den Tag prägen dürften, ist zu erwarten, dass auch mancher Anwärter auf einen vorderen Gesamtplatz einen Vorstoß wagt. Denn das Finale dürfte extrem unübersichtlich werden.