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Hallo und herzlich willkommen. Sebastian Würz begrüßt Euch zu einem der großen Highlights des Weltcup-Winters. Ab 11:30 Uhr steigt die erste Abfahrt auf der Streif in Kitzbühel. Eurosport 1 und Joyn PLUS+ sind live mit von der Partie.

Kitzbühel
Herren | 22.01.2021
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Sebastian Würz

Update 22/01/2021 um 14:34 GMT+1 Uhr


11:46
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Matthias Mayer fliegt an der Mausefalle ganz weit hinaus. Der obere Steilhang gelingt dem Vorjahressieger nahezu perfekt. Am Hausberg wird der Olympiasieger von Sotschi etwas weit abgetragen, hat aber ein sehr hohes Tempo. Die Traverse nimmt er auf Zug und ist knapp hinter Feuz. Rang zwei für Mayer.
11:43
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Andreas Sander driftet den Schwung vor dem U-Hackerl etwas stark an. Ausfahrt Steilhang kommt der Ennepetaler aber sehr hoch heraus, und das Ausfahrtstempo passt. Am Lärchenschuss investiert er etwas in die Linie. Ausfahrt Traverse ist er sehr dicht am Tor dran und hat nicht die höchste Geschwindigkeit für den Zielschuss. Rang zwei für Sander vorerst!
11:40
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Jetzt mit Beat Feuz der nächste Mitfavorit. Viermal wurde der Schweizer hier schon Zweiter. Ausfahrt Steilhang nimmt er glänzend und viel Tempo mit. Gleiten kann der Eidgenosse ja sowieso, spielt sein Feingefühl aus. Den Lärchenschuss nimmt er glänzend. In der Traverse kommt er etwas weit nach unten, aber er lässt den Ski laufen. Ganz klare Führung für Feuz!
11:38
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Nun Max Franz. Auch er war gestern im Traning sehr stark. Ausfahrt Steilhang kommt der Österreicher aber sehr weit nach außen. Er touchiert fast das Netz, muss Tempo herausnehmen. Franz hat das aber noch recht gut gelöst. Am Lärchenschuss wird er etwas abgetragen, gibt die Skier aber schön frei. Doch dann wird er vor der Traverse abgetragen und verpasst ein Tor.
11:35
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Auch Vincent Kriechmayr muss beim U-Hackerl leicht korrigieren. Die Ausfahrt aus dem Steilhang nimmt der Trainingsschnellste gut und hohen Speed mit. Beim Lärchenschuss ist der Österreicher enger am Tor als der Deutsche. Aber am Hausberg hat Baumann die Skier besser freigegeben. Kriechmayr ist knapp zurück. Das ist eine kleine Überraschung.
11:32
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Romed Baumann springt an der Mausefalle deutlich weiter als Jansrud. Am U-Hackerl wird der Routinier etwas abgetragen, löst das aber besser als der Norweger. Im Gleitabschnitt gibt Baumann den Ski schön frei. Beim Seidlalmsprung hat der Deutsche leichte Richtungsprobleme. Dennoch führt er deutlich zunächst.
11:30
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Kjetil Jansrud eröffnet das Rennen. An der Mausefalle ging der Sprung beim Norweger heute nicht so weit. Und dann staucht es ihn am U-Hackerl heftig zusammen. Da verliert Jansrud viel Schwung. Das kann sich stark auswirken, denn kurz darauf folgt die Ausfahrt aus dem Steilhang und danach das lange Flachstück, wo man Tempo mitnehmen muss. Beim Hausberg und in der Traverse hat Jansrud keine Mühe. 1:56,28 Minuten seine Endzeit.
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Als tückische Stelle hat sich im Training der Zielsprung entpuppt. Der französische Routinier Johan Clarey kam dort zu Sturz, ist aber einigermaßen glimpflich davongekommen. Dennoch steht nach Schulterproblemen noch ein Fragezeichen hinter dem Start Clareys. Viele andere Fahrer haben dort bewusst Tempo herausgenommen. Das wird heute ja nicht der Fall sein.
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Aber auch andere Nationen sind verletzungsbedingt gebeutelt worden. Ihr habt es wahrscheinlich schon gehört, dass Gesamtweltcupsieger Aleksander Kilde im Super-G-Training leider schwer gestürzt ist. Der Norweger fällt mit einem Kreuzbandriss für den gesamten restlichen Winter aus.
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Einer ist aus deutscher Sicht leider nicht dabei: Nach seiner Hüft-Operation Ende 2020 muss Thomas Dreßen auf seinen Start verzichten. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten vom Streif-Sieger von 2018.
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Die Streif aus Fahrersicht: Kamerafahrt in Kitzbühel
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Die "Streif" aus Fahrersicht: Kamera-Fahrt in Kitzbühel

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Und auch sechs DSV-Läufer sind heute mit von der Partie und haben größtenteils in den Trainings einen guten Eindruck hinterlassen. Den Auftakt aus deutscher Sicht macht heute Romed Baumann mit Startnummer zwei. Andreas Sander hat die sechs, Josef Ferstl die 21, Dominik Schwaiger die 26, Manuel Schmid die 35 und Youngster Simon Jocher die 49.
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55 Fahrer nehmen das Rennen in Angriff. Die Trainings sind immer mit leichter Vorsicht zu genießen, da nicht jeder alle Karten aufdeckt. So war Vorjahressieger Matthias Mayer aus Österreich in beiden Trainings weit zurück. Aber soweit man es nach den bisherigen Eindrücken beurteilen kann, sind Mayers Landsmann Vincent Kriechmayr und der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle sehr hoch einzuschätzen.
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Die Piste im Detail: So fährt man die Schlüsselstellen auf der Streif.
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Aufgrund der Verschiebungen im Weltcup-Kalender finden dieses Jahr zwei Abfahrten auf der Streif statt. Das Rennen heute ist der nachgeholte Wettbewerb von Wengen. Am morgigen Samstag wird dann die eigentliche Hahnenkamm-Abfahrt ausgetragen.