French Open: Jannik Sinner nach souveränem Sieg gegen Alexander Bublik im Halbfinale - nun wartet Novak Djokovic

Jannik Sinner steht nach einem klaren 6:1, 7:5, 6:0-Erfolg gegen Alexander Bublik im Halbfinale der French Open 2025 in Paris. Dort trifft die Nummer eins der Welt auf Novak Djokovic, der Alexander Zverev aus dem Weg räumte. Sinner ist im bisherigen Turnierverlauf ohne Satzverlust. Den zweiten Finalisten ermitteln Titelverteidiger Carlos Alcaraz (Spanien) und der Italiener Lorenzo Musetti.

Viertelfinale: Sinner lässt Bublik keine Chance - Highlights

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"Bei ihm weiß man nie, was passiert. Er hat es verdient, im Viertelfinale zu stehen, hat sehr starke Gegner geschlagen. Ich habe versucht, mich auf meiner Seite des Platzes zu konzentrieren und so solide wie möglich zu spielen, da er einige Höhen und Tiefen haben kann", erklärte Jannik Sinner im On-Court-Interview mit Fabrice Santoro.

Er habe "versucht, in wichtigen Momenten sehr gut aufzuschlagen". Dies sei gelungen, sodass am Ende ein glatter Sieg auf dem Court Philippe-Chatrier zu Buche stand.

Sinner, der 2024 in der Vorschlussrunde in fünf Sätzen am späteren Sieger Alcaraz gescheitert war, machte es gegen den ungesetzten Überraschungsmann Bublik nur im zweiten Satz ein wenig spannend.

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In den anderen beiden Durchgängen spielte er mit dem Kasachen Katz und Maus, diktierte das Spiel nach Belieben. Nach 1:49 Stunden verwandelte er seinen ersten Matchball.

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Rittner: "Sinner auch physisch klar stärker"

"Jannik hat seinen Gegner von Anfang bis Ende ernst genommen und war der deutlich bessere Spieler, der auch physisch klar stärker war", analysierte Eurosport-Expertin Barbara Rittner die Begegnung.

Die Entscheidung: Sinner nutzt ersten Matchball gegen Bublik

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Sinner war erst Anfang Mai nach einer dreimonatigen Sperre wegen eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln auf die Tour zurückgekehrt. Die Pause scheint dem Südtiroler eher gutgetan zu haben.

Bublik: "Der beste Lauf meines Lebens"

Bublik zeigte sich trotz der klaren

Niederlage hochzufrieden mit seiner Leistung im Turnier. "Das war der beste Lauf meines Lebens bislang in einem Grand-Slam-Turnier, ein Meilenstein. Das bedeutet mit viel", so der Kasache. Aber jedes Märchen habe irgendwann ein Ende. Das von Sinner geht aber erst einmal weiter.

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(SID)