Highlights: Groves nutzt Uneinigkeit seiner Kollegen aus
Quelle: Eurosport
Von
Samstag,
5. Juli, bis
Sonntag,
27. Juli, läuft die
Tour de France 2025. Insgesamt
184 Fahrer aus 23 Teams gehen an den Start. 3320 Kilometer und 51.500 Höhenmeter sind für das Peloton auf
21 Etappen zu absolvieren, bevor in Paris die Ziellinie überfahren wird.
Das Fahrerfeld im
Kampf um das Gelbe Trikot ist dabei äußerst hochkarätig besetzt: Titelverteidiger
Tadej Pogacar (UAE Team Emirates-XRG) bekommt es nicht nur mit seinem langjährigen Kontrahenten
Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike) zu tun, sondern auch mit den beiden Red-Bull-Profis
Florian Lipowitz und
Primoz Roglic.
Aus dem Kreis der Radsport-Superstars sind allerdings inzwischen
Mathieu van der Poel und
Remco Evenepoel ausgeschieden.
Alle Informationen zur Übertragung der Tour de France 2025 bei Eurosport und discovery+.
Tour de France 2025 live im TV
Auf Eurosport 1 ist die Tour de France 2025 live im deutschen Free-TV zu sehen. Kommentiert wird das Spektakel zwischen dem 5. und 27. Juli wie gewohnt von Karsten Migels und Robert Bengsch - ab der zweiten Woche ergänzt durch Jens Voigt. Das Team wird von einer ganzen Reihe an Experten wie Jan Ullrich, Simon Geschke, Tony Martin oder John Degenkolb unterstützt.
Im Anschluss an jede Etappe läuft zudem der Velo Club mit Moderator Holger Speckhahn, in dem die wichtigsten Themen des Tages mit den Gästen und Experten analysiert und aufbereitet werden.
Tour de France 2025 live im Stream
Die
Tour de France 2025 wird zudem auf
discovery+ im
Livestream übertragen. Für 5,99 Euro kann man dort sämtliche Etappen vollumfänglich verfolgen.
Tour de France 2025 live im Ticker
Eurosport.de begleitet die Tour de France 2025 an jedem Tag im Liveticker. Hier bleibt ihr über alle Entwicklungen auf den Straßen Frankreichs auf dem Laufenden und werdet zudem mit Clips von der Etappe versorgt.
Tour de France 2025: Alle Etappen im Überblick
1. Etappe (Samstag, 5. Juli 2025): Lille - Lille | Sieger:
Jasper Philipsen Highlights: Heftige Windkanten-Klatsche für Roglic und Evenepoel
Quelle: Eurosport
2. Etappe (Sonntag, 6. Juli): Lauwin-Planque - Boulogne-sur-Mer | Sieger:
Mathieu van der Poel Highlights: Van der Poel bezwingt Pogacar nach hektischer Etappe
Quelle: Eurosport
3. Etappe (Montag, 7. Juli): Valenciennes - Dunkerque | Sieger:
Tim Merlier Highlights: Stürze überschatten erste Sprint-Show
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4. Etappe (Dienstag, 8. Juli): Amiens - Rouen | Sieger:
Tadej Pogacar Pogacar setzt erstes Ausrufezeichen im Zweikampf mit Vingegaard
Quelle: Eurosport
5. Etappe (Mittwoch, 9. Juli): Caen - Caen (Einzelzeitfahren) | Sieger:
Remco Evenepoel Highlights: Vingegaard kassiert Ohrfeige im Duell mit Pogacar
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6. Etappe (Donnerstag, 10. Juli): Bayeux - Vire Normandie | Sieger:
Ben Healy Highlights: Happy End für van der Poel im Gelb-Thriller
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7. Etappe (Freitag, 11. Juli): Saint-Malo - Mûr-de-Bretagne | Sieger:
Tadej Pogacar Highlights: Pogacar schlägt an der Mur-de-Bretagne zurück
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8. Etappe (Samstag, 12. Juli): Saint-Meen Le-Grand - Laval | Sieger:
Jonathan Milan Highlights: Milan lässt den Knoten platzen - Ackermann stark
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9. Etappe (Sonntag, 13. Juli): Chinon - Chateauroux | Sieger:
Tim Merlier Highlights: Merlier fängt van der Poel noch ab, Zimmermann stürzt böse
Quelle: Eurosport
10. Etappe (Montag, 14. Juli): Ennezat - Le Mont-Dore (163 km) | Sieger:
Simon Yates Highlights: Yates gewinnt am Nationalfeiertag, Pogacar verliert Gelb
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1. Ruhetag in Toulouse (Dienstag, 15. Juli)
11. Etappe (Mittwoch, 16. Juli): Toulouse - Toulouse | Sieger:
Jonas Abrahamsen Highlights: Pogacar stürzt - Abrahamsen gewinnt wilde Etappe
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12. Etappe (Donnerstag, 17. Juli): Auch - Hautacam | Sieger:
Tadej Pogacar Highlights: Lipowitz begeistert bei Pyrenäen-Showdown
Quelle: Eurosport
13. Etappe (Freitag, 18. Juli): Loudenvielle - Peyragudes (Einzelzeitfahren) | Sieger:
Tadej Pogacar Highlights: Lipowitz rückt Evenepoel im Zeitfahren auf die Pelle
Quelle: Eurosport
14. Etappe (Samstag, 19. Juli): Pau - Luchons-Superbagneres (183 km) | Sieger:
Thymen Arensman Highlights: Großartiger Lipowitz nutzt Evenepoel-Drama
Quelle: Eurosport
15. Etappe (Sonntag, 20. Juli): Muret - Carcassonne | Sieger:
Tim Wellens Highlights: Lipowitz kommt auf hektischer Etappe mit blauem Auge davon
Quelle: Eurosport
2. Ruhetag in Montpellier (Montag, 21. Juli)
16. Etappe (Dienstag, 22. Juli): Montpellier - Mont Ventoux | Sieger:
Valentin Paret-Peintre Highlights: Paret-Peintre jubelt, Top-Favoriten eine Klasse für sich
Quelle: Eurosport
17. Etappe (Mittwoch, 23. Juli): Bollene - Valence | Sieger:
Jonathan Milan Highlights: Übler Crash überschattet Milans Triumph
Quelle: Eurosport
18. Etappe (Donnerstag, 24. Juli): Vif - Courchevel Col de la Loze | Sieger:
Ben O'Connor Highlights: Spektakel auf Königsetappe – und Lipowitz mittendrin
Quelle: Eurosport
19. Etappe (Freitag, 25. Juli): Albertville - La Plagne | Sieger:
Thymen Arensman Highlights: Pogacar Gelb kaum zu nehmen - Lipowitz sichert Podium ab
Quelle: Eurosport
20. Etappe (Samstag, 26. Juli): Nantua - Pontarlier | Sieger:
Kaden Groves Highlights: Groves nutzt Uneinigkeit seiner Kollegen aus
Quelle: Eurosport
21. Etappe (Sonntag, 27. Juli): Mantes-la-Ville - Paris/Champs Elysees | Sieger:
Wout van Aert Highlights: Schlussetappe gipfelt in Showdown der Superstars
Quelle: Eurosport
Van Aert schlägt Pogacar - Lipowitz auf Tour-Podium
Der Belgier Wout van Aert hat die Schlussetappe der Tour de France 2025 auf den Champs-Élysées gewonnen. Aufgrund des Regens in Paris wurden die Zeiten für die Gesamtwertung rund 50 km vor dem Ziel genommen, von diesem Zeitpunkt an stand Tadej Pogacar als Gesamtsieger vor Jonas Vingegaard fest. Der Deutsche Florian Lipowitz wurde Gesamt-Dritter und gewann das Weiße Trikot des besten Jungprofis. |
Zum BerichtNeuer Coup für Alpecin durch Groves
Nach Jasper Philipsen und Mathieu van der Poel hat auch Kaden Groves einen Etappensieg für das Team Alpecin eingefahren. Der Australier siegte als Ausreißer auf der 20. Etappe in Pontarlier. Damit wurde der 26-Jährige zum 114. Fahrer der Radsport-Geschichte, der bei einem Tagesabschnitt von Tour, Giro d'Italia und Vuelta a Espana. |
Zum BerichtKönigsetappe voller Action in den Alpen
Auf der 19. Etappe über drei schwerste Bergwertungen sorgten die Fahrer für mächtig Spektakel. Jonas Vingegaard mit seinem Visma-Team setzte Tadej Pogacar unter Druck, die Doppelspitze von Red Bull ging mit Florian Lipowitz und Primoz Roglic in die Offensive. Den Sieg aber holte unerwartet ein australischer Ausreißer am Col de la Loze. |
Zum Berichtmilan verteidigt grünes trikot in valence
Jonathan Milan hat im Regen von Valence die 17. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Italiener setzte sich nah 160,4 Kilometern im Sprint vor dem Belgier Jordi Meeus von Red Bull-Bora-hansgrohe und Tobias Lund Andresen durch, nachdem es an der 1.000-Meter-Marke zum Massensturz gekommen war und nur noch rund zehn Mann überhaupt in den Sprint eingreifen konnten. |
Zum Bericht Frankreich kann am Mont Ventoux jubeln
Lange haben die französischen Fans bei der 112. Tour de France warten müssen, bis es den ersten Sieg für die Gastgeber zu feiern gab. Doch ausgerechnet am Mont Ventoux wurde der Bann gebrochen und Valentin Paret-Peintre ließ die Zuschauer jubeln. Als letzter Franzose hatte Richard Virenque 2002 bei der Tour am Ventoux gejubelt. |
Zum ArtikelWellens macht Grand-Tour-Triple perfekt
Mit seinem Triumph auf der 15. Etappe der Tour de France ist Tim Wellens der Sürung in einen elitären Kreis gelungen. Der Belgier zählt nun als insgesamt 113. Profi der Radsportgeschichte zu jenen Fahrern, die mindestens je eine Etappe bei Tour de France, Giro d'Italia und Vuelta a Espana gewonnen haben. |
Zum ArtikelLipowitz begeistert bei Sieg von Ausreißer Arensman
Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) hat sich dank einer taktisch exzellenten Vorstellung auf der 14. Etappe auf Rang drei in der Gesamtwertung geschoben. Der Sieg in Superbagnères ging an Thymen Arensman (Ineos Grenadiers), während Tadej Pogacar souverän das Gelbe Trikot verteidigte. |
Zum Artikel Doppelpack von Pogacar in den Pyrenäen
Tadej Pogacar hat in den Pyrenäen mit einem Doppelschlag für eine Vorentscheidung bei der 112. Tour de France gesorgt. Der Slowene gewann das Bergzeitfahren nach Peyragudes überlegen und baute seine Führung in der Gesamtwertung weiter aus. Jonas Vingegaard meldete sich stark zurück, Florina Lipowitz kam dem Podium näher. |
Zum ArtikelSieg als Weltmeister bei Bergetappe: Pogacar wie Hinault
Mit seinem Erfolg bei der Pyrenäen-Etappe nach Hautacam hat Tadej Pogacar als erster Weltmeister seit Jahrzehnten eine Bergankunft im Rahmen der Tour de France gewonnen: Vor dem Slowenen war es im Jahr 1981 der Franzose Bernard Hinault gewesen, der als amtierender Weltmeister eine solche Prüfung für sich entscheiden konnte - damals auf der 18. Etappe nach Le Pleynet in den Alpen. |
Zum ArtikelPogacar stürzt in Toulouse - van der Poel verpasst Coup
Die 11. Etappe rund um Toulouse sorgte für mächtig Action: Im Finale kam Tadej Pogacar zu Fall, doch nach dem Sturz des Weltmeisters warteten die anderen Favoriten und der Slowene fand rasch wieder Anschluss. Den Tagessieg machten zwei Ausreißer unter sich aus - sie retteten sich vor dem heranstürmenden Mathieu van der Poel ins Ziel. |
Zum ArtikelYates holt Tagessieg am Nationalfeiertag, Pogacar verliert Gelb
Simon Yates (Visma-Lease a Bike) hat die 10. Etappe der Tour de France gewonnen. Der Brite setzte sich nach 165 Kilometern durchs Zentralmassiv vor Thymen Arensman und Ben Healy durch. Letzterer übernahm nach einer großen kämpferischen Leistung zudem das Gelbe Trikot vom bisherigen Gesamtführenden Tadej Pogacar. Der Slowene hat nun 29 Sekunden Rückstand auf den Iren vom Team EF Education Easy-Post |
Zum ArtikelVan der Poel kurz vor dem Ziel eingefangen: Merlier gewinnt
Mathieu van der Poel hat aus einer Wahnsinnsaktion auf der 9. Etappe der Tour de France nach Chateauroux beinahe einen Start-Ziel-Sieg gemacht. Der niederländische Superstar war schon bei Kilometer 0 gemeinsam mit Teamkollege Jonas Rickaert dem Hauptfeld davongefahren und wurde erst 800 Meter vor Schluss von den Sprint-Assen eingeholt. Den Etappensieg feierte Tim Merlier vor Jonathan Milan. |
Zum Artikel Tour de France: Van Aert meldet sich zurück
Auf der 8. Tour-Etappe hat sich erstmals Wout van Aert im Finale wieder ganz vorne zurückgemeldet. Nach einer noch nicht idealen ersten Woche kommt die Form beim belgischen Topstar offensichtlich zurück, im Sprint von Laval musste er sich nur dem Italiener Jonathan Milan im Grünen Trikot geschlagen geben. |
Zum ArtikelTiefschlag für Pogacar: Edelhelfer stürzt schwer
Der Sieg von Tadej Pogacar auf der 7. Etappe wurde überschattet vom schweren Sturz seines Edelhelfers Joao Almeida. Der Portugiese crashte schwer und fiel damit aus dem Kreis der Podiumskandidaten zurück, bitter für den Sieger der Tour de Suisse. Er verlor über zehn Minuten und damit seine herausragende Position in der Gesamtwertung. |
Zum ArtikelTour-Premiere: Weltmeister-Siege als Doppelpack
Das gab es vor der 112. Austragung der Tour de France noch nie: Zuerst gewann mit Tadej Pogacar der Straßenweltmeister die 4. Etappe, dann setzte sich auf der 5. Etappe der Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel direkt im Anschluss durch. |
Zum ArtikelTour-Schock: Sprintstar Philipsen nach Sturz raus
Tiefschlag für Jasper Philipsen: Der Sprintstar aus dem Alpecin-Team musste das Rennen auf der 3. Etappe nach Dünkirchen aufgeben. Am Zwischensprint kam er schwer zu Fall und schied aus. Der Niederländer hatte die 1. Etappe gewonnen und zählte auch am Montag zu den großen Favoriten auf den Tagessieg. |
Zum ArtikelTour-Strecke: Bergankünfte, Zeitfahren, neues Finale
Die 112. Tour de France hat fünf Bergankünfte und zwei Einzelzeitfahren in ihrem Programm - und ein neues Finale in Paris mit dem Abstecher über den Montmartre. Die schwersten Bergankünfte werden der Mont Ventoux in der Provence und der Col de la Loze in den Alpen, aber auch in den Pyrenäen und im Zentralmassiv sind die Favoriten gefordert. Abstecher ins Ausland sind diesmal Fehlanzeige, die kompletten 3339 Kilometer finden in Frankreich statt. |
Zum ArtikelTour-Auftakt: Sprinter endlich wieder im Rennen um Gelb
Nach mehreren Jahren können auf der 1. Etappe in Lille erstmals wieder die Sprinter mit um das Gelbe Trikot kämpfen. Zuletzt war 2020 in Nizza der Norweger Alexander Kristoff ins maillot jaune gestürmt. Nun war es fünf Jahre später der Niederländer Jasper Philipsen, der mit dem Auftaktsieg auch die Führung in der Gesamtwertung übernahm. |
Zum BerichtFroome rennt am Ventoux zu Fuß: Irre Szene bei Tour 2016
Quelle: Eurosport